Grundsätzlich bin ich tatsächlich eher ein Fan von Happy Ends, allerdings nicht, wenn sie erzwungen werden. Nicht jedes Buch muss zu 100% abgeschlossen sein oder mir das Herz erwärmen. Wichtig ist es, dass das Ende rund und stimmig ist. Dann kann es auch mal vorkommen, dass Platz für eigene Interpretationen bleibt oder es eben einen Schluss gibt, der mit mit einer Träne im Augenwinkel zurück lässt.

Wie sieht’s bei euch aus? Muss es immer ein Happy End sein?

Montagsfrage bei Libromanie

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