Ich bin ein Häppchen-Leser, ich gebe es zu. Sicherlich schaffe ich es auch mich mal mehr als eine Stunde auf ein Buch zu konzentrieren und dann ein größeres Stück sozusagen am Stück zu lesen, aber das klappt bei mir in der Regel nur dann gut, wenn ich nicht müde bin, mich nichts zu sehr gedanklich beschäftigt und ich natürlich Zeit dazu habe.
Meist lese ich eher etwa eine halbe Stunde oder 45 Minuten und mache dann eine kurze Pause, um dann wieder ein wenig zu lesen. Fesselt mich ein Buch sehr, dann schaffe ich es auch mal über zwei Stunden am Stück zu lesen – ist auch schon vorgekommen.
Grundsätzlich kann oder muss ich sagen, dass ich meine Bücher häppchenweise genieße.
Wie sieht es bei euch aus? Häppchenleser oder Buch-in-einem-Rutsch-Durchleser?
Hier geht’s zur Montagsfrage von Libromanie.
Lesenächte habe ich schon viele Jahre nicht mehr erlebt. Ich lese stundenweise und manchmal mehrmals am Tag, was allerdings gelegentlich schwer fällt, denn das eine oder andere Buch würde ich gerne in einem Rutsch lesen.
Ja, das kann ich gut verstehen. Auch ich habe Bücher, die ich gerne in einem Rutsch lesen würde, aber dafür reicht dann leider meistens die Zeit oder die Konzentration nicht aus. 🙂