Der Schatten des Windes – Carlos Ruiz Zafón

An einem dunstigen Sommermorgen des Jahres 1945 wird der junge Daniel Sempere von seinem Vater an einen geheimnisvollen Ort in Barcelona geführt – den Friedhof der Vergessenen Bücher. Dort entdeckt Daniel den Roman eines verschollenen Autors für sich, er heißt ›Der Schatten des Windes‹, und er wird sein Leben verändern …

Ja, ich gehöre zu den Banausen, die sich mit Zafón und dem Schatten des Windes schwer getan haben. Trotz des wirklich tollen Schreibstils, der weiß wie Atmosphäre geschaffen wird und Bilder im Kopf erzeugt, war mir das Buch insgesamt zu langatmig. Zu ausschweifend erzählt.
Mein letzter Zafón wird es vermutlich nicht gewesen sein, aber im Moment scheint es für mich nicht der richtige Zeitpunkt zu sein, seine Bücher zu lesen.

 

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Dreams ‘n’ Whispers – Kiersten White

Da es sich um einen zweiten Band handelt, verrate ich nichts vom Inhalt.

Auch Band 2 der “Lese lieber übersinnlich – Trilogie” hat mir sehr gut gefallen. Er war zwar nicht ganz so spannend und witzig wie der erste Band, aber insgesamt immer noch spannend und witzig genug, damit es für 4 Sterne gereicht hat.
Den dritten Band werde ich demnächst lesen und so eine weitere Reihe in 2015 beenden.

 

Die Gabe – Alison Croggon

Maerad ist eine Sklavin in einer kleinen, unwirtlichen Siedlung. Hier lebt sie schon, seit ihre Familie im Krieg ums Leben gekommen ist. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel. Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder in die Siedlung kommt, ändert sich Maerads Leben für immer. Der Mann bietet ihr an, sie zu befreien, und das nicht ohne Grund. Maerad weiß nicht, dass eine mächtige Gabe in ihr schlummert und dass Ihr Name in einer schrecklichen Prophezeiung erwähnt ist. Sie tritt eine gefährliche Reise an, einem unbeschreiblichen, namenlosen Grauen entgegen.

Wow, habe ich mich mit diesem Buch schwer getan, dabei wollt ich es so gerne mögen. Ich habe vor einigen Jahren die gesamte Reihe von meinen Schwiegereltern zu Weihnachten geschenkt bekommen und habe mich sehr darüber gefreut. Doch als ich angefangen habe zu lesen, kam ich nicht wirklich ins Buch rein.
Der Schreibstil und auch die Story an sich waren nicht das Problem. Ich mochte beides. War wohl nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch.

DAEMON: Die Welt ist nur ein Spiel – Daniel Suarez

Es beobachtet. Es lernt. Und es tötet.
Matthew Sobol ist einer der reichsten Männer des Silicon Valley und ein Computergenie. Doch seit langem leidet er an einer unheilbaren Krankheit. Exakt in der Sekunde seines Todes nehmen rund um den Erdball Computerprogramme ihre Arbeit auf – zunächst unbemerkt, aber sehr bald schon wird deutlich, dass ein DAEMON den gesamten ­digitalisierten Planeten infiziert hat. Ein DAEMON, der herrscht, ein DAEMON, der tötet. Und in einer Welt, in der alle vernetzt sind, kann ihm keiner entkommen.

Dieses Buch habe ich gehört. Ich habe es zumindest versucht. Leider habe ich irgendwann den Anschluss verloren und überhaupt nicht mehr verstanden worum es überhaupt geht. Daher habe ich es auch abgebrochen. Insgesamt klingt es aber sehr interessant und sowohl mein Mann als auch mein Vater schwärmen von dem Buch, so dass ich ihm wohl in geschriebener Form nochmal eine Chance geben werden.

 

 

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