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[Gewinnspiel Auslosung] Leipziger Buchmesse 2017 – wir haben euch etwas mitgebracht!

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Ihr Lieben!
Das Gewinnspiel ist vorbei und wir danken euch herzlich für die vielen schönen Kommentare und die darin erwähnten Highlights, die ihr während der Messetage hattet, egal ob auf der Messe direkt oder eben zu Hause.

Wir haben die altbewährte Fruitmachine angeschmissen und fleißig mit euren Namen gefüttert. Zwei Namen hat sie uns ausgespuckt. Damit wir es nicht allzu spannend machen, möchten wir euch gleich verraten, wer gewonnen hat!

Gewinn 1

Gewinner 1

Marina!

Herzlichen Glückwunsch!

Gewinn 2

Gewinner 2

Buchbahnhof!

Herzlichen Glückwunsch!

 

Bitte meldet euch bis zum 15.04.17 bei uns. Per Kontaktformular oder direkt per Mail. Falls wir bis dahin nichts von euch hören, wird am 16.04.17 neu ausgelost.

An alle Anderen: Nicht enttäuscht sein, das hier wird bestimmt nicht unser letztes Gewinnspiel gewesen sein. Smile

Nina & Miri

[Rezension] Paper Princess–Die Versuchung von Erin Watt

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Titel: Paper Princess – Die Versuchung
Autorin: Erin Watt
Verlag: Piper Paperback
Erscheinungsdatum: 01. März 2017
Format: Klappenbroschur (384 Seiten)
ISBN: 978-3-492-06071-4
Preis: 12,99€

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Leseprobe

 

 

Worum geht’s?

Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen … (Quelle)

Meine Meinung zum Buch

Kennt ihr das? Ihr wollt etwas partout nicht mögen, tut es dann aber doch? Oder ihr wollt nicht auf etwas starren, ertappt euch aber dennoch dabei? Tja, ja…so ging es mir mit diesem Buch. Der Spruch mag vielleicht etwas abgedroschen sein, aber beim Lesen kam er mir immer wieder in den Sinn, also gehört er wohl auch in diese Rezension: “Dieses Buch ist wie ein Autounfall – man möchte eigentlich nicht hingucken, tut es dann aber trotzdem.”

Der Plot von “Paper Princess” ist nicht neu. Armes Mädchen hat ein Scheißleben, wird über Nacht “reich”, verliebt sich in den schlimmsten, dafür aber bestaussehendsten Bad-Boy aller Bad-Boys, möchte das aber zunächst nicht wahrhaben und wird natürlich von diesem mächtig mies behandelt. Kennen wir schon. Zumindest, wenn man schon ein wenig in der Welt der New Adult Romane geschmökert hat.
Doch warum genau hat mir dieses Buch dennoch gefallen?

Wie bereits erwähnt, wollte ich dieses Buch erst gar nicht mögen nachdem ich gelesen habe, wie abschätzig und abwertend Ella behandelt wird. Mir rollten sich teilweise die Fußnägel hoch bei der großen Portion Sexismus, die mir da entgegen schlug.
Doch ich begann zwischen den Zeilen zu lesen und fand immer mehr Gefallen am Schreibstil des Autorenduos. Ich bin beim Lesen förmlich durch das Buch geflogen und hatte keinerlei Mühe mich an den Stil zu gewöhnen. Locker, leicht und flüssig. Prima geeignet, um dieses Buch sozusagen “mal zwischendurch” zu lesen.

Auch ist Ella eine angenehm toughe Protagonistin. Aus New Adult Büchern sind wir ja eigentlich bildhübsche junge Mädchen gewohnt, die allerdings nicht wissen, dass sie schön sind und sich vom Bad Boy liebend gerne herumschupsen lassen. Ella ist da anders. Sie ist hübsch und weiß das auch. Sie hat einen fantastischen Körper und setzt diesen sogar zu ihrem Vorteil ein. Sie widersetzt sich und läuft eher weg, anstatt das willenlose Heimchen am Herd zu spielen. Dass der Bad Boy sie rumkriegt, gehört wohl nun mal dazu.

Beginnt man ein wenig unter die Oberfläche zu schauen, kann man relativ gut feststellen, dass hinter dem ganzen “Ich bin ein böser Junge-Gehabe” eine gehörige Portion Unsicherheit steckt. Ja, ein kaputter Typ, der durch seine Vergangenheit so geworden ist, wie er ist, ist auch nichts Neues, ich weiß. Aber irgendwie hat es mir in “Paper Princess” gefallen, wie subtil damit umgegangen wird. Die Probleme des Protagonisten werden einem nicht aufgedrängt und auch nicht um die Ohren gehauen, sondern sie treten nur langsam zu Tage.

Es ist aber nicht so, dass ich keine Kritikpunkte hätte, davon habe ich auch genügend, doch irgendwie mochte ich dieses Buch einfach. Ich habe es gerne gelesen und mitgefiebert. Band 2 habe ich sogar bereits besorgt, damit ich schnell weiterlesen kann und der Cliffhanger am Ende von Band 1 mich nicht mehr so piesackt.

Wen meine Kritikpunkte doch interessieren, der möge hier weiterlesen, der Rest darf runter zum Fazit scrollen. Winking smile
Punkt Nummer 1: Mädchen sind Freiwild und die Royal Brüder kümmert es nicht wen sie wo flachlegen, Hauptsache sie tun es und der tägliche Blow-Job wird nicht versäumt. Da wird sich ein Mädchen auch mal geteilt, sie bekommt das ja eh nicht mit. Auf die Gefühle derer wird keine Rücksicht genommen.
Punkt Nummer 2: Ich finde es einfach nur eklig, wenn Eltern Sex vor ihren Kindern haben. Callum Royal wird leider nicht nur ein Mal von seiner jüngeren Flamme so heiß gemacht, dass es ihm völlig schnuppe ist, dass seine Söhne noch im Raum bzw. in sichtbarer Nähe sind. Pfui…nee…ist nicht meins.
Punkt Nummer 3: Gerade mit Alkohol, aber auch mit Drogen anderer Art wird meiner Meinung nach zu freizügig umgegangen. Jeder wie er mag, doch ab einem gewissen Punkt ist es einfach zu viel.

Fazit

Wenn ich dieses Buch rein objektiv betrachten und all meine Kritikpunkt miteinbeziehen würde, dann dürfte ich diesem Buch maximal drei wirklich gaaaanz knappe Sterne geben, wenn nicht sogar weniger. Aber, was soll ich sagen? Das Buch hat mir einfach gefallen. Ich wollte es nicht aus der Hand legen und wenn ich Zeit gehabt hätte, hätte ich es innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Das ist ein rein subjektives Gefühl, das mich beim Lesen einiger Bücher überkommt.
Wer so oder so im Genre der erotischen Literatur bzw. New Adult zu Hause ist, dem wird sicherlich auch dieses Buch zusagen. Wer “Bad Boy vs. Good Girl” eh nichts abgewinnen kann, der wird auch mit einer tougheren Protagonistin nicht glücklich werden.
Von mir gibt es vier von fünf Sternen.

[Gewinnspiel] Leipziger Buchmesse 2017 – wir haben euch etwas mitgebracht!

Die diesjährige Buchmesse in Leipzig ist vorbei und in den letzten Tagen haben wir unsere Erlebnisse Revue passieren lassen und ihr konntet ein wenig daran teilhaben. Wir hoffen, dass euch die kleinen Einblicke gefallen haben.
Wir haben euch ja auch bereits angekündigt, dass wir etwas für euch mitgebracht haben und der aufmerksame Leser weiß auch schon, dass es u.a. mit Anne Freytag zu tun hat. Nachdem wir fleißig das Messeprogramm studiert hatten, wussten wir, dass wir dort auf sie treffen werden, also haben wir die Gelegenheit genutzt. Smile
Wir sind aber natürlich nicht nur auf Anne Freytag getroffen, sondern auch auf viele andere Autoren, dabei u.a. Ursula Poznanski, Tanya Stewner und Marah Woolf. Ich rede jetzt gar nicht mehr viel weitern, schaut einfach selber, was wir für euch alles eingepackt haben.

Gewinn 1

Gewinnspiel Collage Anne Freytag

Im ersten Lostopf befindet sich ein extra für euch signiertes Buch von Anne Freytags neustem Buch “Ein Mund voll ungesagter Dinge”. Wir haben uns echt nett mit der Autorin unterhalten und sie hat sich riesig darüber gefreut, dass wir ihr Buch für euch eingepackt haben.
Auch mit “Ein Mund voll ungesagter Dinge” ist Anne Freytag erneut ein wunderschöner Roman gelungen, der in keine Schublade gehört. Lasst euch einfach von der Geschichte verzaubern. #keineschubladen

Gewinn 2

Gewinnspiel Messe Goodies

Im zweiten Lostopf befinden sich jede Menge Goodies, die wir für euch bei den verschiedensten Verlagen mitnehmen durften und unsere tthinkttwice-Tasche voller Unterschriften wirklich toller Autoren. Wenn ihr das Bild vergrößert, könnt ihr sicherlich schon gut erkennen, wer alles unterschrieben hat.

Was müsst ihr tun, um in die Lostöpfe zu hüpfen?

  • folgt unserem Blog per E-Mail, Bloglovin’, über WordPress oder bei Facebook
  • erzählt uns in den Kommentaren, was euer Messehighlight war in diesem Jahr, sofern ihr auf der Messe wart – seid ihr zu Hause geblieben, dann erzählt uns, was ihr stattdessen während der Messetage gemacht habt (vielleicht ein Lesemarathon oder oder oder)
  • ihr könnt in beide Lostöpfe hüpfen, erwähnt aber bitte in jedem Fall in den Kommentaren in welchen Lostopf ihr wollt (1, 2 oder beide)

Das Gewinnspiel endet am Sonntag, den 09.04.2017 um 23:59 Uhr. In der folgenden Woche werden wir dann auslosen und die Gewinner hier auf dem Blog bekannt geben. Diese haben dann fünf Tage Zeit sich bei uns zu melden. Sollte sich ein Gewinner nicht melden, wird neu ausgelost.

Das Kleingedruckte   

  • Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein, ansonsten benötigen wir eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.
  • Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Wir übernehmen keine Haftung falls der Gewinn auf dem Postweg verloren gehen sollte.
  • Versand nur innerhalb Deutschlands.
  • Das Gewinnspiel ist ein kleines Dankeschön für die Leser unseres Blogs, daher müssen wir euch in einer unserer Follower-Listen finden können.

Wir wünschen euch allen viel Spaß und viel Glück bei dem Gewinnspiel!

[LBM17] Messetag 1–eigentlich wollten wir es ganz ruhig angehen…

Der Messedonnerstag – eigentlich bekannt als der ruhigste Tag der Messe. So habe ich ihn zumindest im letzten Jahr kennengelernt. Angenehm leer für Buchmesseverhältnisse, man kann noch ordentlich einkaufen und wird nicht dauernd rumgeschubst.
Tja…denkste…dieses Jahr dachten sich wohl alle: “Mensch, der Donnerstag ist doch immer so angenehm leer auf der Messe – dann mal hin!”. Und wenn das alle denken und auch umsetzen, dann passiert genau das, was uns passiert ist.

Nach einem leckeren und entspannten Frühstück haben wir uns ganz gemütlich auf den Weg gemacht. Wir haben uns etwas außerhalb von Leipzig einquartiert und mussten daher noch ein Stück fahren. Im Leben habe ich nicht damit gerechnet, dass wir genau so lange fahren, wie wir auch im Stau stecken… Es war so voll auf den Straßen und bis wir endlich auf dem Presseparkplatz waren, hat es seine Zeit gedauert. Aber wir waren nun endlich da und mit Kribbeln im Bauch betraten wir das Pressezentrum. Nina zum ersten Mal. Die Formalitäten waren dann auch schnell erledigt und wir konnten uns auf ins Getümmel machen.

Messe Beginn

Miri & Nina

 

 

 

 

 

 

Für heute hatten wir uns absichtlich nur ganz wenige feste Termine gemacht, damit wir in Ruhe herumschlendern und uns alles anschauen konnten. Quasi die Messe auf uns wirken lassen. Das hat letztes Jahr ganz prima geklappt und da ich davon ausgegangen bin, dass es am Donnerstag ähnlich leer wird wie 2016, war ich guter Dinge. Die Massen an Autos vor dem Messegelände hat es uns ja schon ahnen lassen, heute ist es nicht ganz so entspannt – zumindest am Vormittag nicht. Aber egal, das ist Messe, das gehört dazu.

Gerlis ZillgensWir machten uns dann auch sogleich auf den Weg zu unserem ersten Termin. Wir wollten uns Gerlis Zillgens Lesung zu “Der Froschkönig – was wirklich geschah: Hipp und Hopp retten Papa Grünsprung” anschauen und danach noch ein paar Worte mit ihr beim Südpol Verlag wechseln. Leider haben wir es nicht ganz pünktlich zum Beginn der Lesung geschafft und konnten nur noch einen Teil hören. Sehr schade, denn Gerlis hat wirklich gut gelesen und die Zuschauer hatten echt viel Spaß. Umso schöner war es dann, dass wir nach der Lesung noch etwas Zeit zum Plaudern hatten. Eine wirklich sympathische Autorin, die ganz tolle Bücher geschrieben hat.

 

Miri & Ursula Poznanski

Nina & Ursula PoznanskiNach diesem Treffen war dann tatsächlich erst einmal schlendern angesagt. Wir sind durch die Hallen gewandert und haben alles auf uns einwirken lassen. Natürlich mussten auch gleich die ersten Bücher gekauft werden und bei einem Spontaneinkauf beim Loewe Verlag hatten wir einen waschechten Fangirl-Moment, denn wir trafen ganz zufällig auf Ursula Poznanski! Natürlich mussten auch Fotos als Erinnerung her.
Ich durfte sie ja schon letztes Jahr (übrigens genau so spontan und zufällig) treffen und habe mich umso mehr gefreut, dass es dieses Jahr erneut geklappt hat.

 

In Halle 1, die ganz der Manga Con gewidmet ist, waren wir natürlich auch. Heute waren noch nicht ganz so viele Cosplayer da, aber die, die schon vor Ort waren, haben die Messe mit ihren Kostümen echt bereichert.
Meinem Mann (aus der Ferne) sei Dank, ist mir ein Stand ganz besonders ins Auge gesprungen. Und zwar sind mir die tollen Holzfiguren vom 8bit.studio sofort ins Auge gesprungen. Wie cool ist das denn bitte sehr? U.a. nostalgische Spielfiguren zusammengesetzt aus Holzklötzen und das alles in Handarbeit. Ich war echt beeindruckt und musste erstmal ordentlich alles begutachten.

Messeeindrücke 8

 

Unsere Taschen wurden immer schwerer und schwerer (irgendwie habe ich mächtig zugeschlagen, was Bücher angeht…) und schon ziemlich erschöpft machten wir uns auf den Weg zu unserem letzten Termin. WirMiri, Tina & Nina hatten ein Treffen mit lieben Tina von Superlesehelden ausgemacht. Virtuell kennen wir uns schon lange, im realen Leben haben wir uns nun endlich auch kennengelernt. Das Treffen war wirklich schön und ich habe mich riesig gefreut, dich endlich mal persönlich kennenzulernen! Zusammen haben wir dann noch die Kinder und Jugendmessebuchhandlung unsicher gemacht, bevor wir uns dann völlig erschöpft, aber glücklich auf den Weg zurück in die Ferienwohnung gemacht haben.

 

Zum Schluss noch ein paar Messeeindrücke für euch:

Messeeindrücke 1

Messeeindrücke 2

 

 

 

 

 

 

Messeeindrücke 4

Messeeindrücke 5

 

 

 

 

 

 

Messeeindrücke 3

[LBM17] Leipziger Buchmesse wir sind da!

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Wie jetzt? Am 22.03. und wir sind schon da? Die Messe beginnt doch erst am 23….

Wir, Miriam und Nina, haben uns entschlossen bereits einen Tag vorher anzureisen, um am Messedonnerstag in voller Frische und pünktlich um 10 Uhr die Messehallen zu stürmen. Da wir das bei einem Anreiseweg von 450km und 6 Std. Autofahrt nicht ganz pünktlich hinbekommen hätten, sind wir einfach heute schon aufgebrochen.

Mittlerweile sind wir gut in unserer Ferienwohnung angekommen und haben uns sogar schon ein wenig eingelebt. Wir wohnen etwas außerhalb von Leipzig und fahren noch ein wenig bevor wir auf dem Messegelände ankommen. Aber die Wohnung ist hübsch und wir fühlen uns wohl.

Wir werden von Donnerstag bis einschließlich Samstag die Messe besuchen. Viele Punkte haben wir nicht auf unserer Agenda, wir wollen uns eher treiben lassen. Einige feste Termine gibt es da allerdings schon. Hier für euch ein kleiner Überblick:

Donnerstag, 23.03.17
  • 10:30 – 11 Uhr Lese-Treff (Halle 2, Stand F312/G312) Südpol Verlag
    Lesung: Der Froschkönig – was wirklich geschah – Gerlis Zillgens
Freitag, 24.03.17
  • 10:30 – 11 Uhr Lese-Treff (Halle 2, Stand F312/G312) Heyne fliegt
    Lesung: Den Mund voll ungesagter Dinge – Anne Freytag
  • 11:30 – 12 Uhr Lesebude 1 (Halle 2, Stand G317/H310) Ravensburger Buchverlag
    Lesung: Der magische Buchladen – Die verzauberte Hochzeit – Gina Mayer
  • 12:30 – 13 Uhr Lesebude 1 (Halle 2, Stand G317/H310) Loewe Verlag
    Lesung: Die Piratenschiffgäng – Irmgard Kramer
Samstag, 25.03.17
  • 10 – 10:30 Uhr Lesebude 1 (Halle 2, Stand G317/H310) Verlag Friedrich Oetinger
    Lesung: Alea Aquarius – Tanya Stewner
  • 11 – 11:30 Uhr Leseinsel Junge Verlage (Halle 5, Stand G 200) Lektora Verlag
    Poetry-Slam-Lesung
  • 13:30 – 14 Uhr Leseinsel Fantasy (Halle 2, Stand H410) Loewe Verlag
    Lesung: Elanus – Ursula Poznanski
  • 14 – 16 Uhr LovelyBooks Leser- und Bloggertreffen (CCL, Saal 3)
  • 16-17 Uhr vorablesen Meet & Greet mit Lesung (Halle 5, Stand C500)

Wir freuen uns schon darauf euch von unseren Messetagen zu berichten und sind schon ganz aufgeregt, wie die Messe dieses Jahr so sein wird.

Miri & Nina

[Rezension] Wir fliegen, wenn wir fallen von Ava Reed

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Titel: Wir fliegen, wenn wir fallen
Autor: Ava Reed
Verlag: Ueberreuter
Erscheinungsdatum: 17. Februar 2017
Format: Gebunden mit Schutzumschlag (304 Seiten)
SBN: 978-3-7641-7072-1
Preis:  16,95€

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Leseprobe

 

 

Worum geht’s?

Yara und Noel, zwei junge Menschen, denen das Schicksal übel mitgespielt hat, stehen vor einer ganz neuen Herausforderung. Die beiden kennen sich eigentlich gar nicht und mögen sich noch viel weniger, sollen aber gemeinsam eine Aufgabe erfüllen.
Eine Liste mit 10 Wünschen und jeweils ein Brief, das ist alles, was Yara und Noel von Phil geblieben ist. Diese 10 Wünsche sollen sie gemeinsam für Phil erfüllen und zwar nur gemeinsam. Nicht jeder für sich, sondern so richtig zusammen. Keine leichte Aufgabe und schon gar nicht, wenn sich die Personen, die nun mehrere Wochen teilweise auf engstem Raum zusammen verbringen müssen, eigentlich gar nicht leiden können. Doch für Phil nehmen sie diese Herausforderung an. Der Beginn einer Reise, die ihr Leben verändern wird.

Meine Meinung zum Buch

“Wir fliegen, wenn wir fallen” ist mein erstes Buch von Ava Reed. Ich kannte sie zwar schon als Bloggerin und bin ihr schon längere Zeit auf Facebook treu, aber als Autorin bin ich erst jetzt mit ihr in Kontakt gekommen. Von daher war mir bisher gar nicht so richtig bewusst gewesen WIE gut sie mit Worten umgehen kann.
Avas Schreibstil hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und mich einfach nur begeistert. Sie lässt emotional schwere Themen leicht erscheinen, ohne ihnen dabei die Tiefe zu nehmen. Sie spielt mit Worten und hat mich mit hier und da eingestreuten kleinen Botschaften mitten ins Herz getroffen.

Ich möchte noch einen kurzen Blick auf das Cover werfen. Es ist einfach nur wunderschön, mit und ohne Schutzumschlag. Die Dinge, die auf dem Cover zu sehen sind, passen perfekt zum Inhalt und die Pusteblumen finden sich innerhalb des Buches, an den Kapitelanfängen wieder. Zum Ende des Buches hin wird auch erläutert, was es mit eben diesen Pusteblumen auf sich hat und die Erläuterung ist wirklich wunderschön.

”Wir fliegen, wenn wir fallen” ist ein Jugendbuch, empfohlen für die Altersgruppe von 12-15 Jahren und das darf man beim Lesen des Buches einfach nicht vergessen. So bewegend und emotional das gesamte Thema ist, die Tiefe, die für einen Erwachsenenroman üblich ist, darf man hier nicht erwarten. Das Buch ist definitiv nicht oberflächlich, aber die einzelnen Themen werden mit mehr Tempo und teilweise weniger Detail behandelt, damit es nicht zu langatmig wird. Die Seiten flogen beim Lesen einfach nur so dahin und ich bin regelrecht durch das Buch gerauscht. Es lässt sich ganz wunderbar lesen, locker leicht geschrieben und trotz des Tempos sind die Emotionen nicht zu kurz gekommen.
Ich konnte mich sehr gut in die beiden Protagonisten hineinversetzen und habe mit ihnen mitgelitten und mit gefiebert. Bei Noel fiel es mir zu Beginn nicht ganz so einfach, da ich ihn am liebsten aus dem Buch gezerrt und einmal kräftig durchgeschüttelt hätte, weil er sich mit seinem Verhalten einfach nur selbst im Weg gestanden ist. Aber genau das macht den Charakter Noel aus und im Laufe der Geschichte merkt man als Leser sehr schön, wie beide Charaktere wachsen.

Ava Reeds neustes Werk gehört für mich zu den Büchern, die, wenn ich sie rein objektiv betrachten würde, nicht ganz ohne Kritik auskommen würden. Es gibt den ein oder anderen plot hole, die Nebencharaktere kommen etwas zu kurz und es läuft alles ein klein bisschen zu reibungslos. Aber dieses Buch gehört ebenso zu den Büchern, die ich gar nicht rein objektiv betrachten kann und möchte, denn es ist ein Buch, dem man diese kleinen “Fehler” verzeihen möchte. Es ist ein Buch, das einem beim Lesen ein tolles Gefühl vermittelt, das mich geflasht hat und das ich noch einmal lesen würde, weil es so schön war.

Fazit

“Wir fliegen, wenn wir fallen” ist ein wunderschönes Buch – von außen, wie von innen. Die Idee und die Umsetzung haben mir sehr, sehr gut gefallen. Das Buch ist der Zielgruppe angemessen geschrieben, konnte mich als erwachsene Leserin aber genauso begeistern.
Toller Schreibstil, tolle Idee, tolle Charaktere! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und damit eine klare Leseempfehlung.

[tthinkttwice-Rezi] Die Doppel-Kekse: Einmal Zwilling, immer Zwilling von Patricia Schröder

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Titel: Die Doppel-Kekse: Einmal Zwilling, immer Zwilling
Autorin: Patricia Schröder
Illustratorin: Maria Karipidou
Verlag: Planet! ein Imprint der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
Erscheinungsdatum: 16. Februar 2017
Format: Hardcover (224 Seiten)
ISBN: 978-3-522-50512-3
Preis:  9,99€

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Leseprobe

 

 

Worum geht’s?

„Zwengelchen“ – so werden Lea und Lucie von Leipnitz liebevoll von ihrem Opa Pistorix genannt. Doch die Abkürzung für „Zwillings-Engelchen“ trifft es nicht immer: Die eineiigen Zwillinge sorgen nämlich für reichlich Chaos im Schul- und Familienalltag. So zum Beispiel, als sich ihr Papa, der obendrein ihr Mathelehrer ist, ein bisschen zu sehr um die neue Referendarin kümmert … Dass Lea und Lucie genau in dem Moment auf eine Zeltfreizeit verfrachtet werden, hilft da nicht wirklich weiter.

Höchste Zwillingsverwechslungs- und Verdoppelungskunst ist gefragt, um alles wieder in die richtige Bahn zu lenken! (Quelle)

Meine Meinung zum Buch

Vom Doppelten Lottchen bis Hanni und Nanni – ich habe Zwillingsgeschichten schon immer geliebt. Noch heute ziert meine Hanni und Nanni Sammlung das oberste Regalbrett meines Bücherregals im Schlafzimmer.
Da liegt es nahe, dass “Die Doppel-Kekse” genau in mein Beuteschema passen und ich dieses Buch einfach lesen musste, obwohl ich nicht mehr ganz in die Zielgruppe (Mädchen ab 10 Jahren) passe. Wobei… ich bin ein Mädchen und ich bin über 10 Jahre alt…. Passt also doch! Winking smile

Wenn man das Buch “Die Doppel-Kekse” mal genauer betrachtet, dann fällt einem als erstes das absolut tolle Cover auf. Da hat sich jemand Gedanken gemacht und mit dem Design einen absoluten Hingucker im Regal gezaubert. Mir persönlich gefallen die pastellenen Farben sehr gut. Sie sind nicht so aufdringlich, aber durch das Bunte sind sie im Bücherregal einfach nicht zu übersehen. Außerdem bin ich großer Fan der verschiedenen Schriftarten, die auf dem Cover Verwendung gefunden haben. Die Keks-Applikationen finden sich auch im Buch wieder, was mich immer sehr freut. Gerade bei Kinderbüchern finde ich so ein Stilmittel toll.

Lea und Lucie gleichen sich äußerlich wie ein Ei dem Anderen, doch vom Charakter her könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Beides absolut liebenswerte Charaktere, die ihre Leser auf ein spanendes, aber auch sehr lustiges Abenteuer mitnehmen. Ich habe mich bereits auf den ersten paar Seiten mehrmals schlapp gelacht.
Da dies nicht mein erstes Buch von Patricia Schröder ist, konnte ich sofort ihren ureigenen Schreibstil identifizieren. Die Autorin hat ein unverwechselbares Gespür für super witzige Wortneuschöpfungen und Charakternamen. Der Papagei Punkt-um trifft hier auf die Nachbarin Frau Mäcker und die Lehrerin Frau Ohnewitz. Nicht nur für Kinder ein großes Vergnügen.
Patricia Schröders Schreibstil ist locker flockig, flüssig und mit einer großen Prise Witz gewürzt. Gerade für ein Kinderbuch ist das eine optimale Kombination.

Mit viel Liebe zum Detail sind auch die einzelnen Charaktere gezeichnet. Da ist für jeden etwas dabei. Die mutige, schlagfertige und etwas chaotische Lucie; die eher ruhige und überlegte Lea; der coole, intelligente und sportliche “Typ” – Rabatze; der liebevolle und etwas schusselige Opa Pistorix…und so weiter und so fort.
Das schöne an den Charakteren der Autorin: es geht keiner unter. Selbst die Nebencharaktere finden große Beachtung und ich konnte sie problemlos sympathisch oder aber auch unsympathisch finden und das klappt bei mir nur, wenn ich eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen kann.

Die Geschichte an sich ist prima für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Vermutlich wird sie eher Mädchen absprechen, aber ich finde, sie kann auch gut von Jungen gelesen werden. Themen wie Freundschaft, die erste Liebe, Familie und Schule finden hier Erwähnung.

Fazit

Ein rundum gelungenes Kinderbuch, das auch mich als Erwachsene begeistert hat. Liebenswerte Charaktere, eine spannende Geschichte und eine große Portion Humor machen dieses Buch zu einem Lesehighlight.
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und damit eine klare Leseempfehlung.

 

Ihr wollt Ninas Meinung zu dem Buch lesen? Hier geht’s lang: KLICK!

[Behind The Screens] #11 Mama hat Ausgang

“Behind The Screens” ist eine Aktion von Book Walk und Stehlblüten.

 

Wie war deine Woche?

Diese Woche war tatsächlich erstaunlich viel los. Also im Leben einer Mama, die mit Baby zu Hause ist. Winking smile
Gleich zu Beginn der Woche hat mein Smartphone erneut den Geist aufgegeben und ich bin bereits seit einer Woche handylos. Komisches Gefühl, das kann ich euch sagen. Im August letzten Jahres hat mein Handy ja zum ersten Mal gestreikt, übrigens genau 14 Tage vor Garantieablauf und jetzt sechs Monate und 14 Tage nach Garantieablauf nach Reparatur des Gerätes ist es wieder hinüber. Ein Schelm wer Böses dabei denkt… Aber es kristallisiert sich irgendwie schon ein Muster heraus. Naja, ein neues Handy ist bestellt und nun warte ich auf meine Nano Sim-Karte, da meine alte sich nicht mehr verkleinern ließ.
Am Donnerstag hatten wir dann wieder Delfi und Freitag Krabbelgruppe. Außerdem waren wir noch beim Osteopathen. Sehr spannender Termin. Es ist ja in der Tat nicht sehr einfach jemand guten auf diesem Gebiet zu finden und daher haben wir fast eine Stunde Fahrt auf uns genommen, um den Termin wahrzunehmen.
Am Freitag Abend war ich dann auch noch zusammen mit Nina und ihrem Sohn Ben bei einer Lesung von Oliver Lück. Die war echt toll, aber dazu gibt es später mehr.

Der erste Monat von 2017 ist bereits vorbei. Welches Buch hat euch bisher am besten gefallen und wieso?

Also eigentlich ist ja bereits der zweite Monat im Jahr 2017 fast rum und da ich insgesamt nicht so viele Bücher gelesen habe, bediene ich mich einfach aus beiden Monaten und suche euch das Buch heraus, das mir bisher am besten gefallen hat.
So, nach kurzer Recherche auf Goodreads und der Überraschung, dass ich dieses Jahr bereits vier Bücher gelesen habe und somit drei Bücher in meiner Jahres-Challenge von 12 Büchern im Jahr voraus bin, kann ich euch nun das Buch nennen, das mir am besten gefalen hat.
Das wäre “Pala – Das Geheimnis der Insel”. Band 2 der Trilogie von Marcel van Driel. Eine Reihe, die mir bisher echt gut gefallen hat. Wenn ihr die Rezension zu Band eins lesen wollt, dann klickt mal HIER.

Was war dein Wochenhighlight?

Mein Wochenhighlight war ganz klar die Lesung on Oliver Lück zu seinem Buch “Flaschenpostgeschichten”. Das Buch habe ich letztes Jahr signiert von Nina zu Weihnachten geschenkt bekommen. Nina war letztes Jahr bereits auf einer Lesung von Oliver Lück und war ganz begeistert. Als er dann wieder auf Lesereise hier zu uns gekommen ist, war klar, dass ich dieses Mal auch mit muss. Mein Mann hat also das Tochterkind übernommen und ich durfte ohne tonnenschwere Wickeltasche das Haus verlassen.
Wie ich bereits weiter oben erwähnt hatte, hat mir die Lesung wirklich sehr gut gefallen. Oliver Lück ist ein sehr sympathischer Autor, der sich Zeit für seine Leser nimmt und mit Leuten in den Augen von seinen Geschichten erzählt. Die Lesung wurde von vielen Bildern, einem kurzen Videoausschnitt und Tonspuren begleitet. Einfach stimmig das Ganze.
Schaut euch unbedingt seine Webseite näher an, besonders, wenn euch Geschichten von realen Menschen begeistern. Ein Besuch lohnt sich allemal. http://www.lueckundlocke.de/

Wie war eure Woche? Habt ihr was Tolles erlebt?

[Rezension] Ich im Hier & Jetzt–Das kreative Achtsamkeitsbuch für ein entspanntes Leben von The Mindfulness Project

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Titel: Ich im Hier & Jetzt–Das kreative Achtsamkeitsbuch für ein entspanntes Leben
”Autor”: The Mindfulness Project
Verlag: Lotos
Erscheinungsdatum: 15. August 2017
Format: Broschur
ISBN: 978-3-7787-8259-0
Preis:  9,99€

zum Buch

 

 

 

“Achtsamkeit” – ein Wort, das in unserer hektischen, stressigen und schnelllebigen Zeit mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist. Es ist an der Zeit mehr auf sich selber zu achten, einen Gang runterzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Genau das dachte ich mir, relativ kurz nach der Geburt meiner Tochter. Mein Leben wurde einmal komplett auf links gezogen und der Stress war leider nicht mehr daraus wegzudenken.
Mich selbst nicht vergessen, entspannter werden und die wertvollen Momente mit meinem Baby genießen. Das wollte ich und da kam mir dieses Buch gerade recht. Ein Buch, das nicht nur durch blanke Theorie glänzt, sondern gleich dazu einlädt aktiv zu werden.
Wenn man mir lang und breit erklärt wie etwas funktioniert und was man tun muss, um dies zu erreichen, dann nehme ich das auf, befasse mich aber in der Regel nicht weiter damit. Ich bin da eher ein praktisch denkender Mensch. Ich muss gleich tun und nicht nur etwas darüber lesen/hören, was ich tun muss. Das ist das Tolle an diesem Buch. Es beinhaltet eine Menge Übungen, die einen ohne Umschweife am Thema Achtsamkeit arbeiten lässt.
Zückt eure Stifte, ihr werdet gleich schon ganz zu Beginn des Buches dazu aufgefordert reinzumalen und reinzuschreiben. Im Übrigen haben selbst meine Filzstifte nicht durchgedrückt, was mich sehr gefreut hat.

Das Buch beginnt mit einer kleinen Begrüßung und dann wird ach schon gleich erklärt, wie man mit diesem Buch arbeitet – es wird eine Mischung aus regelmäßiger Meditation und kurzen praktischen Übungen, die im Buch zu finden sind, angestrebt. Ein Link zu einer geführten Meditation ist ebenfalls angegeben, allerdings stammt dieser aus dem englischen Original und diejenigen, die des Englischen nicht wirklich mächtig sind, werden mit der Meditation leider nicht viel anfangen können.

Damit auch blutige Anfänger, wie ich, etwas mit dem Buch anfangen können, wird außerdem noch erklärt, was Achtsamkeit überhaupt ist, wie man im Hier und Jetzt lebt und es werden 10 Möglichkeiten genannt, wie man achtsamer durchs Leben gehen kann. Spielerisch wird so also auch ein Anfänger sehr gut in das Buch und die Thematik eingeführt.

Den Hauptteil des Buches nehmen die praktischen Übungen ein. Aus den Bereichen “Praktizieren, Konzentrieren, Beobachten/Ergründen und Sinne”, gibt es zahlreiche Übungen, die man Tag für Tag machen kann. Zum Ende hin gibt es noch ein Achtsamkeitsspiel, das man mit mehreren spielen kann und ganz zum Schluss hat man die Möglichkeit für Meditationsnotizen.

Fazit

“Ich im Hier & Jetzt” ist ein praktisch orientiertes Achtsamkeitsbuch, das gleich zum Mitmachen einlädt – für mich also genau die richtige Art von Buch ist, da mir reine Theorie hier nicht helfen würde. Die Übungen sind vielfältig gestaltet und auch Neulinge werden gut in die Thematik eingeführt.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, auch wenn ich leider immer noch nicht genügend Zeit finde, um mich wirklich intensiv damit zu beschäftigen. Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.