Kategorie: Buchrezension

[Rezension] Mind Games: Dieses Spiel wirst du verlieren von Leona Deakin

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©Goldmann Verlag


Worum geht’s?

Wähle jemanden, den du kennst, und ruiniere ihn.

London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen …

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[Rezension] Smart Business Concepts von Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg

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Hamsterrad. Hamsterrad. Hamsterrad. Hamsterr…. dreh’ den Spieß doch einfach um. Entwickle Ideen, um Deine Unabhängigkeit zu steigern. Setze auf radikal einfache Prozesse und kombiniere sie zu Geschäftsideen, die Du mit Leichtigkeit allein steuern kannst. Egal ob Solopreneur oder Smartes Team: Du senkst Deine Arbeitsbelastung, hast mehr Erfolg, entwickelst systematisch Ideen und findest die Geschäftsidee, die Dein Leben verändert. 9 Schritte. 18 Geschäftsmodelle. 20 Fallbeispiele. In diesem Buch. Das CO2- und Wasserneutral produziert wird und echt cool aussieht.

Meine Meinung zum Buch

Ich habe mir das Hardcover-Exemplar von Smart Business Concepts vor einigen Jahren gekauft, als ich damit anfing, über eine mögliche Selbstständigkeit nachzudenken. Ich mochte meinen Beruf, meine Kunden, meine Mitarbeiter, das Unternehmen, für das ich arbeitete und dennoch stellte ich immer häufiger fest, dass die Ausrichtung eines Schiffes nicht vom Schiffsheizer bestimmt wird, sondern von demjenigen, der das Steuer in der Hand hält. Konsequenterweise suchte ich nach einem Weg, derjenige sein zu können und dabei möglichst Abhängigkeiten zu vermeiden. Dieses Buch bietet dazu viele Eye-Opener und allein deshalb empfehle ich es gerne und immer wieder. Das Buch „Smart Business Concepts“ ist mittlerweile in der vierten Auflage erschienen und wurde mehrfach aktualisiert

Struktur

„Smart Business Concepts“ ist in drei Bereiche aufgeteilt: Persönlichkeit, Geschäftsmodell und Umsetzung. Dass das Buch mit Deiner Persönlichkeit beginnt, ist nur logisch, denn es geht hier im Grunde genommen um Solopreneurship. Sprich: Mit Dir und was Du glaubst, beginnt alles. Was ist Dein Warum? Wie genau darf sich Deine Unabhängigkeit gestalten? Was gibt es für Geschäftsmodelle, die zu Dir passen? Und wie bekommst die 90% Umsetzung hin, nachdem Dir die Idee klar ist?

Das gesamte Buch ist sauber und logisch strukturiert. Es folgt einem roten Faden und geizt nicht mit Visualisierungen. Auch kommen reichlich Metaphern zum Einsatz. Wenn beispielsweise vom “Steuerrad der Zeit” die Rede ist, wird es für Dich vollkommen natürlich, die Zeit als etwas zu verstehen, das Du in der Hand hältst. Die Frage danach, welche Steuerräder es noch gibt, welche Du im Moment noch nicht wieder in der eigenen Hand hast und was sich ändern muss, um damit Dein Leben wieder selbst steuern zu können, drängt sich gar nicht mehr auf. Sie leitet Dich wie von selbst durch einen Prozess, durch den Du Dich und Dein Leben selbst besser kennenzulernen beginnst.

Nicht zuletzt münden alle Pfade von „Smart Business Concepts“ in sog. virtuellen Maschinen, die Du Dir vorstellen darfst als nicht physische Unternehmungen, die sich aus existierenden Drittfirmen, Zulieferern, Prozessen und Produkten zusammensetzen, die Du praktisch automatisiert dirigierst. Das glaubst Du nicht?

Hier ein Beispiel:

Über automatisierte E-Mail-Listen, Social Media, usw. betreibst Du Dein Marketing und schaltest einen Shop mit verschiedenen Produkten dahinter. Kunden bestellen über ein Formular, bezahlen und während das Geld bei Dir eintrifft noch bevor das vierwöchige Zahlungsziel mit Deinen Zulieferern greift, ergibt sich ein immer positiver Cashflow, so dass das automatisierte Fulfillment problemlos sowohl die Auslieferungen wie auch das Retourenmanagement steuern kann. Zulieferer, Payment, Fulfillment und Service sind hierbei Komponenten anderer Unternehmer. Dein Bereich sind das Marketing, der Shop und das bereitgestellte Formular. Alles gesteuert von Deinem Notebook. Was Du dafür noch brauchst? Nix. Naja… einen Internetzugang.

In „Smart Business Concepts“ findest Du diverse Beispiele echter Unternehmen, die nach diesem und ähnlichen, smarten Rezepten aufgebaut wurden und sehr schnell sehr erfolgreich wurden (24 um genau zu sein).

Fazit

Auch wenn Du bis gestern noch daran gezweifelt hast, dass sich Dein Traum von einem unabhängigen Leben realisieren lässt – hängt nicht trotzdem auch irgendwie Geld an dem Thema… solches, das Du vielleicht zunächst ausgeben musst? – dann hält Smart Business Concepts ab dem achten Kapitel auch smarte Tipps für Dich bereit, mit welchem Geld Du starten kannst und wie sich die Vermögensverwaltung zusammensetzt. Daher empfinde ich persönlich dieses Buch als eine optimale Lektüre für Dich, wenn Du gerade den Gedanken verfolgst, Dich als Solopreneur oder gar smartes Team selbstständig machen zu wollen. Sicher wird Smart Business Concepts nicht als alleiniges Werk ausreichend sein, um Dir den Traum zu erfüllen (letzten Endes reicht Lesen nicht; Du darfst auch damit anfangen, etwas zu tun), in jedem Fall aber kann Dir damit ein erfolgreicher Start gelingen. Von mir gibt es daher mit klaren 5 Sternen eine definitive Empfehlung!

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Titel: Smart Business Concepts
Autor*in: Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg
Verlag: Smart Business Concepts
Erscheinungsdatum: 1. Januar 2016 (vierte Auflage)
Format: Hardcover (224 Seiten)
ISBN: 978-3-9438-9500-1
Preis: 24,90€

[Rezension] Wie man 13 wird und die Welt rettet von Pete Johnson

Wie man 13 wird und die Welt rettet
©arsEdition


Worum geht’s?

Markus wartet seit Wochen darauf, dass sich seine Superkräfte endlich zeigen – irgendeinen Vorteil muss es doch haben, ein Halbvampir zu sein! Leider sind seine Eltern genauso ungeduldig wie er und hören nicht auf, ihn mit Atemübungen und Selbsthilfekursen zu nerven …
Zu allem Überfluss mehren sich in der Stadt merkwürdige Vorfälle. Treibt hier etwa wieder ein Vampir sein Unwesen? Für Markus‘ Freundin Tallulah ist die Sache klar: Sie will sofort Jagd auf das fiese Monster machen!
Doch zwischen Geistern, Blutsaugern, Eltern und Mädchen ist es ganz schön schwer, heldenhaft die Welt zu retten …

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[Rezension] Wie man 13 wird, ohne zum Tier zu werden von Pete Johnson

Wie man 13 wird, ohne zum Tier zu werden
©arsEdition


Worum geht’s?

Seit Markus’ Eltern ihm an seinem 13. Geburtstag eröffnet haben, dass er ein „Halbvampir“ ist, steht sein Leben kopf!
Aber gerade als Markus glaubt, das Schlimmste nun hinter sich zu haben, haben Mum und Dad schlechte Neuigkeiten für ihn: Seine Verwandlung ist noch nicht abgeschlossen – im Gegenteil: Jetzt geht’s erst richtig los!
Und so muss Markus plötzlich auftretende Blutdurstattacken unterdrücken, Fliegen lernen und ganz nebenbei auch noch herausfinden, welches blutrünstige Monster im Wald sein Unwesen treibt. Dabei will er doch nur eins: Endlich Tallulah auf ein Date ausführen! Da bleibt nur noch rabenschwarzer Grabeshumor …

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[Rezension] Wie man 13 wird und überlebt von Pete Johnson

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©arsEdition


Worum geht’s?

Schlimm genug, wenn deine Eltern mit dir ein Gespräch über das Erwachsenwerden führen wollen – das kann nur peinlich werden!
Aber bei Markus kommt es richtig dick: Ausgerechnet an seinem 13. Geburtstag eröffnen ihm seine Eltern, dass er etwas “ganz Besonderes” ist. Sie behaupten ernsthaft, er sei ein Halbvampir! Als wäre es nicht schon schwierig genug, ein ganz normaler Teenager zu sein, muss sich Markus jetzt mit wachsenden Eckzähnen, plötzlichem Blutdurst und einer Allergie gegen Pizza mit Knoblauch herumschlagen. Wie soll man es da schaffen, in der Schule und bei den Mädchen beliebt zu sein?

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[Rezension] Was ist bloß mit Mama los? von Karen Glistrup

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©Kösel


Worum geht’s?

Jedes 7. Kind erlebt seine Eltern in einer psychischen Krise. Hilflosigkeit, Schuldgefühle und vor allem Sprachlosigkeit sind dann meist an der Tagesordnung. Mit ausdrucksstarken Illustrationen und viel Hintergrundwissen hilft dieses Buch, aufzuklären und ins Gespräch zu kommen. Für Kinder ab 3 bis ins Erwachsenenalter.

  • Wenn Eltern in der Krise stecken.
    Ein Tabuthema kindgerecht aufbereitet.
    Mit einem Vorwort von Jesper Juul.

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[Rezension] Pocket Escape Book: Jagd im Netz

Das Pocket Escape Book – der Escape-Room für Zuhause – bietet einem die Möglichkeit zu Hause, allein oder in Gesellschaft, spannende Rätsel zu lösen.

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©Ullmann Medien


Worum geht’s?

Ob als Sonderermittler auf der Spur eines gefährlichen Cyberterroristen oder auf der Suche nach einem in der virtuellen Realität des Mega Game verschollenen Freund, hier gibt es viele Nüsse aus dem Bereich der Neuen Medien, PC-Spiele und Informatik zu knacken … und wieder arbeitet die Zeit gegen den Spieler. Mit erweitertem und verändertem Online-Spiel-Anteil.

  • Eine neuartige Kombination von Spielbuch und Online-Game-Elementen
  • Spannende Escape-Room-Szenarien
  • Spielbücher, in denen der Leser bestimmt, wie es weitergeht
  • Neuartige Kombination von Spielbuch-, Escape Game- und PC Game-Elementen
  • Parallel online spielbar!

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[Rezension] Monkey Mind: Was dein Verstand dir sagen will von Ralph De La Rosa

Monkey Mind: Was dein Verstand dir sagen will. Nutze deinen Monkey Mind für mehr Achtsamkeit und Fokus in deiner Meditation.

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©Fischer & Gann


Worum geht’s?

Im Grunde wissen wir, dass Probleme, Traumata oder Angstzustände durch Meditation gelöst werden können. Aber das macht es nicht einfacher, sich hinzusetzen und sich den sich wiederholenden Gedanken zu stellen, um die wir uns immer wieder kreisen – scheinbar sinnlos, manchmal verletzend, fast immer schwer zu kontrollieren. Anstatt die Meditation aufzugeben, schlägt Ralph De La Rosa vor, sich eine Frage zu stellen: Wenn du aufhören würdest, deinen “Affenverstand” zu verteufeln, würde er dir etwas beibringen können?

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[Rezension] Kryonium – Die Experimente der Erinnerung von Matthias A.K. Zimmermann

Worum geht’s

Gefangen an einem unbekannten Ort, schmiedet der Erzähler heimlich Fluchtpläne. Die Tatsache, ohne Erinnerungen zu sein, erschwert das Vorhaben. Doch der Drang, endlich auszubrechen aus diesem furchteinflößenden, schneeverwobenen Schloss, lässt ihn jedes Risiko eingehen. Und so gerät der Erzähler immer tiefer hinein in einen wirren Strudel aus rätselhaften Begegnungen und magischer Paranoia, die er spielerisch zu entschlüsseln hofft, was ihn letztlich zum Ursprung seiner Erinnerungen führt.

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Meine Meinung zum Buch

Der Klappentext beschreibt Kryonium darüber hinaus als technoides Märchen und während die Covergestaltung einerseits klassische, analoge Elemente wie z.B. Schneeflocken, eine Schneekugel mit Holzsockel oder einen altmodischen Schlüssel zeigt, mutet der Rest mit Binärzahlen und den Leiterbahnen einer Platine eher digital an. Das Besondere dabei: Die Gestaltung lässt die Idee aufkommen, hinter dem Märchen befinde sich ein digitales Abbild. Oder ist es anders herum?

Kryonium ist in drei Teile aufgeteilt. Amnesie, Monotonie, 1,10,11,100,101,110,111,1000,1001 und einem ausführlichen Nachwort. Bereits an dieser Stelle hat mich das Buch gepackt. Und während ich die ersten Zeilen las, fühlte ich mich an einen Roman eines anderen Autoren erinnert, der – genau wie Kryonium – aus der Erzählerperspektive geschrieben ist und bei der eben jener Erzähler ohne Erinnerungen an sich oder seine Herkunft in einer Welt erwacht, die unwirklich zu sein scheint. Ich las von einem Schloss, dessen Bewohnern, strengen Regeln, seltsamen Räumen, einer merkwürdigen Aufgabe, der der Erzähler in einem immer gleichen Tagesrhythmus nachgeht, von Ungeheuern, Fabelwesen und Magie. Kurzum: Eine packende, wenngleich seltsame Geschichte, die einerseits einem logisch zwingendem Muster zu folgen schien und andererseits vollkommen surreal auf mich wirkte. Diese Geschichte erzählt von Verzweiflung, Mut, Freundschaft und die Bereitschaft, alles zu riskieren.

Die Widmung vor Beginn des ersten Teils ließ dabei bereits erahnen, dass es unterschiedliche Erzählstränge geben würde und tatsächlich katapultiert Kryonium Dich als Leser direkt zu Beginn des zweiten Teils in einen dieser Erzählstränge hinein, der sich anfühlt wie eine andere Welt, als die, durch die Du die ersten fast 100 Seiten gestolpert bist. Und irgendwie auch nicht. Und obwohl die Verwendung moderner (Fach-) Ausdrücke steil zunahm, konnte ich das Buch – vielleicht auch gerade deshalb – spätestens ab jetzt nicht mehr beiseitelegen!

Das Märchen-Setting im ersten Teil fühlt sich dabei noch fast an, als befinde sich der Erzähler in einem Spiel und versuche eine Quest nach der anderen zu meistern, was im zweiten Teil zunächst unterbrochen wird und dann nach einer Phase der Monotonie rasant an Fahrt zunimmt. Der dritte Teil hat mich persönlich umgehauen, dahin zurückgebracht, wo nicht nur ich, sondern vor allem auch der Protagonist hin zurückwollte, vielleicht sogar musste, und gleichzeitig durfte ich feststellen, dass ich entweder nicht aufmerksam genug gelesen hatte, oder es aber Elemente gab, die mit voller Absicht so geschickt nur angedeutet wurden, dass sie nur an mir vorbeigehen konnten.

Ich habe mir daher auch vorgenommen, das Buch noch mindestens ein zweites Mal zu lesen und das nicht zuletzt deshalb, weil es darin noch viel mehr als nur einen dreiköpfigen Affen zu entdecken gibt, sondern vorallem aus dem Grund, dass das Wissen um das Ende für mich den Anfang sogar noch interessanter macht.

Abschließend folgt noch ein Nachwort von Stephan Günzel, einem Philosophen und Medientheoretiker. Ich gebe zu, dass ich diesem Teil nicht mehr so viel Aufmerksamkeit gewidmet habe, wie dem Rest des Buches. Zum einen aufgrund der Tatsache, dass er nicht inhaltlich zur Geschichte beiträgt, sondern sich schwebend philosophisch damit auseinandersetzt. Ich fühlte mich nicht abgeholt, sondern aus dem Erleben der Geschichte mit Erklärungsmodellen förmlich herausgerissen.

Fazit

Beim Lesen meiner Rezension wird Dir aufgefallen sein, dass ich praktisch die ganze Zeit um den heißen Brei herumrede. Das liegt daran, dass es mir sehr schwer fällt, mehr auf den Inhalt einzugehen, ohne dabei zuviel zu verraten. Was mir allerdings nicht schwer fällt zu sagen, ist, dass es sich aus unterschiedlichsten Gründen heraus lohnt, Kryonium zu lesen. Die Geschichte ist witzig, intelligent, voller Andeutungen, hat einen tollen Humor – mit Ausnahme des Nachwortes – eine optimal ausbalancierte, philosophische Grundlinie und bewegt Dich gemeinsam mit dem Protagonisten mal sanft, mal wie auf einer Achterbahnfahrt durch ein sehr sensibles Thema. Dem ganzen eine fast schon therapeutische Motivation zu unterstellen, überlasse ich dabei anderen.

Ob gewollt oder nicht: Ein paar Elemente haben mir zu sehr verwirrt und das Nachwort hat – so interessant es inhaltlich sein mag – mein Erleben eher unangenehm unterbrochen. Das vorausgesagt, möchte ich Dir Kryonium mit sehr guten vier Sternen empfehlen und bin gespannt auf Deinen Kommentar zum Preisträger des deutschen Verlagspreises 2019!

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Titel: Kryonium – Die Experimente der Erinnerung
Autor*in: Matthias A.K. Zimmermann
Verlag: KULTURVERLAG KADMOS
Erscheinungsdatum: 28. Oktober 2019
Format: Hardcover (324 Seiten)
ISBN: 978-3865994448
Preis: 19,90€

[Rezension] Die Unausstehlichen & ich–Freunde halten das Universum zusammen von Vanessa Walder

Es geht weiter! In Band 2 der herausragenden Kinderbuchreihe “Die Unausstehlichen & ich” von Vanessa Walder geht es wieder hoch her.

Die Unausstehlichen & ich Band 2
©Loewe Verlag


Worum geht’s?

Life Saaks – kommt drauf an, was du draus machst!
Gerade hat Enni sich mit ihrem neuen Leben im Internat versöhnt, da läuft alles schief: Das Zimmer der blinden Lilith wird verwüstet, jemand stiehlt und aus dem See kommt ein seltsames Leuchten. Und alle Beweise deuten auf Enni – dabei darf sie gerade jetzt nicht von der Schule fliegen! Ihr Bruder Noah ist nämlich von zuhause abgehauen und auf dem Weg zu ihr. Gemeinsam mit ihren unausstehlichen Freunden setzt Enni alles daran, Noah zu finden. Dabei kommt sie den Geheimnissen rund um das Internat immer näher …

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