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OfficeLunch. Es geht. Wirklich.

Die meisten Arbeitnehmer entschuldigen ihren ungesunden Ernährungsstil damit, dass weder die Zeit ausreichend ist, noch die Möglichkeiten bestehen, sich auch im Büro gesund und vollwertig zu ernähren. Die wenigsten Arbeitnehmer genießen dabei den Luxus, zur Mittagszeit beispielsweise nach Hause fahren und sich dort bekochen lassen zu können. Was dann als als Lösung für das Problem “Hunger!” dient: Burgerbräter, Frittenbuden oder die Betriebskantine, in der – mit Glück – vielleicht wenigstens die Salatbar frische Lebensmittel bereithält. Wenn überhaupt.

OfficeLunch

Es geht auch anders

Der Trick besteht darin, vorbereitet zu sein. Wer sich eine Strategie zurechtlegt, um auch am nächsten Tag zur Mittagszeit im Büro etwas Leckeres und gleichzeitig Nahrhaftes auf den Teller zu bekommen, hat schon die halbe Miete zusammen.

Natürlich ist es nicht schwer, auch für kochfeindliche Umgebungen ein Mittagessen vorzubereiten: Salate, belegte Brote, Obst, kalte Speisen, Joghurts, Möglichkeiten gibt es viele. Hier ist erst einmal nur entscheidend, ob es im Büro einen Kühlschrank gibt, in dem sich das mitgebrachte Essen – falls nötig – zwischenlagern lässt.

Bietet das Büro eine Küche für die Mitarbeiter? Umso besser. Doch auch hier heißt es: Möglichst die nötigen Schritte zur fertigen Mahlzeit reduzieren. Und das beginnt Zuhause in der eigenen Küche.

Die Vorbereitung

Das Foto beispielsweise zeigt eine Mischung aus Antipasti und bereits fertig gegarten Kartoffeln. Die Kartoffeln stammen vom Vorabend. Einige waren übrig. Doch um im Büro daraus z.B. Bratkartoffeln zu machen, bedarf es etwas Öl. Und seien wir doch mal ehrlich: Jeder kennt die obligatorischen zwei angebrochenen Flaschen Olivenöl im Mitarbeiterkühlschrank, die – wenn nicht bereits abgelaufen – mindestens aber bereits am Ausflocken sind. Lecker. Aber selbst welches mitnehmen? Idealerweise fand sich zufällig ein Glas mit am selben Tag hergestellten Antipasti. Zwei Paprikas wurden gewaschen, in Scheiben geschnitten, mit der Wölbung nach oben bei ca. 200° in den Ofen gelegt und nachdem die Haut schwarz wurde und Blasen warf, kurz unter einem feuchten Tuch abgekühlt und dann von derselben befreit. Zur gleichen Zeit wurden einige Champignons mit etwas Olivenöl in einer Pfanne gebraten, gesalzen, gepfeffert und mit einem Schuss Sojasauce abgelöscht. Alles zusammen kam mit etwas Knoblauch, Salz und Oregano in ein Glas mit Schraubdeckel. Das Glas wurde mit Pflanzenöl aufgefüllt, im Kühlschrank versteckt und abends für das Mittagessen des kommenden Tages wiederentdeckt.

Zusammen mit den Champignons und der Paprika bekommen die Bratkartoffeln nicht nur mehr Pepp (und Vitamiiiiine), sondern praktischerweise auch gleich das nötige Öl zum Braten. Perfekt. Damit sie bis zum nächsten Tag auch noch die Gelegenheit bekommen, zu “ziehen”, kam die Mischung in einen Gefrierbeutel, dem last but not least noch die Luft entzogen wurde.

Fazit

Eine leckere Mahlzeit, perfekt vorbereitet, um sie in wenigen Minuten in der Büroküche in der Pfanne zu vollenden und dazu noch leicht zu transportieren. Es geht also doch. Wirklich.

[Blogger-Aktion] Querbeet Challenge von Skys Buchrezensionen

Heute, pünktlich zum Start der Querbeet Challenge von Sky bin ich auf seinen Eintrag gestoßen und habe mir gedacht, ich mache diese Challenge zu meiner ersten überhaupt.

Querbeet Challenge

Aber worum geht es überhaupt?

Die Mehrzahl der Blogger, die Rezensionen über Bücher veröffentlichen, tun dies aus Bereichen, in denen sie sich heimisch fühlen. Die Querbeet Challenge soll uns Leseratten dazu bringen aus unseren/m Lieblingsgenre/s auszubrechen und auch mal Bücher aus unbekannten, vielleicht auch ungeliebten Genres zu lesen und danach zu rezensieren.

Das Ziel ist neue Bücher außerhalb seines eigentlichen Lieblingsgenres zu entdecken und sich auch für unbekannte Bereiche zu sensibilisieren.

Die Challenge startet heute am 01.07. und endet am 31.12.2012. In diesem Zeitraum haben wir Zeit sechs Bücher aus sechs verschiedenen Genres zu lesen und zu rezensieren.

Folgende Literaturgattungen müssen gelesen werden
1 x Fantasy
1 x Science Fiction/Dystopie
1 x Thriller/Horror
1 x Krimi
1 x Historischer Roman
1 x Gegenwartsliteratur

Wer auch noch teilnehmen möchte, der kann sich hier bei Sky die Regeln zur Challenge nochmal genau durchlesen und auch anmelden.

Aer1th

[Trickkiste] Buchschnitte “entgilben”

Jeder Buchliebhaber wird es kennen…je älter ein Buch wird, desto mehr dunkelt der Buchschnitt nach bis er irgendwann vergilbt und nicht mehr schön aussieht.
Vor einiger Zeit hat mir eine Bekannte von einem kleinen, aber feinen Trick erzählt, den ich heute mit euch teilen möchte. Einige von euch werden ihn schon kennen, den anderen wünsche ich viel Spaß beim ersten Ausprobieren. Smiley

Das braucht ihr:Schirgelpapier

  • ein Buch mit nachgedunkeltem/vergilbten Buchschnitt
  • sehr feines Schmirgelpapier (z.B. 240er Körnung)
  • ein bisschen Armschmalz und Fingerspitzengefühl

 

Schnappt euch das Buch und ein handliches Stück des Schleifpapiers und macht euch ans Werk. Schmirgelt vorsichtig den Buchschnitt. Zu zimperlich müsst ihr nicht sein, also drückt ruhig ein wenig stärker. Vorsichtig solltet ihr nur mit den dickeren Cover- bzw. Rückseiten sein. Wenn ihr da zu doll schmirgelt sieht’s nicht mehr so schön aus. Also ruhig ins Buch reingreifen und mit der festhaltenden Hand diese beiden Seiten “abspreizen”, dann kommt ihr da gar nicht erst ran.

Ich musste diesen Trick natürlich auch ausprobieren und habe mir mal ein sehr stark nachgedunkeltes Buch geschnappt und drauf los geschmirgelt. Hier das Ergebnis:

Buch schmirgeln vorher-nachher

Um euch einen schönen Vorher-/Nachher-Effekt zu zeigen, habe ich nur den vorderen Teil bearbeitet und den hinteren mit einer Karteikarte abgedeckt.
Das Ergebnis hat mich wirklich beeindruckt. Der Buchschnitt sah nachher nicht nur viel besser aus, er fühlte sich sogar besser an, einfach glatter. Smiley

Wenn ihr noch Fragen habt, dann fragt ruhig drauf los. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Ausprobieren.

Eure

Gewinnspiele rund um Bücher

Gewinnspiele, ich mag Gewinnspiele und ich nehme gerne an einigen teil, besonders dann, wenn es Bücher zu gewinnen gibt.
In den letzten Tagen habe ich ein paar ganz tolle Gewinnspiele auf einigen Blogs gefunden und dachte, ich teile meine Entdeckungen mal mit euch. Vielleicht habt ihr ja auch Lust teilzunehmen.
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Das erste Gewinnspiel habe ich auf Nikkis Blog gefunden. Dort gibt es ein Exemplar von Hourglass von Mira McEntire zu gewinnen. Teilnehmen könnt ihr noch bis zum 04. Juni 12 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findet ihr auf ihrem Blog, den ich oben verlinkt habe.
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thacMS.blogspot.com Gewinnspiel

Das nächste Gewinnspiel gibt es bei Livi auf ihrem Blog.
Zu gewinnen gibt es drei Pakete bestehend aus jeweils einem Buch (Die Bestimmung oder Die Sterne leuchten immer noch) und ein paar netten anderen Kleinigkeiten. Eine wirklich süße Idee und tolle Gewinne. Vorbeischauen lohnt sich alle mal. Teilnehmen könnt ihr hier noch bis zum 16. Juni. Die Teilnahmebedingungen sind natürlich wieder auf Livis Blog zu finden.
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Butterblümchen Gewinnspiel

Es geht weiter bei Butterblümchens Bücherkiste. Butterblume verlost dort bis zum 08. Juni zwei ganz tolle Preise. Der erste Preis ist das Buch Finding Sky von Joss Stirling und der zweite Preis ein 15€ Gutschein von amazon. Also ran an die Tasten und teilnehmen. Ihr könnt es euch bestimmt schon denken….die Teilnahmebedingungen findet ihr auf ihrem Blog.
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Teriis Bücherblog

Weiter geht’s auf Terii’s Bücherblog. Sie veranstaltet gerade ihr allererstes Gewinnspiel und ein 10€ Gutschein von amazon wartet dort als Gewinn auf euch. Wer kann dazu schon Nein sagen?! Smiley Teilnehmen könnt ihr noch bis zum 05. Juni und mitmachen kann hier wirklich jeder.
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Und last but not least veranstaltet Mara auf ihrem Blog ein “Dankeschön-Gewinnspiel” für ihre Leser und die, die es noch werden wollen.
Gewinnen könnt ihr dort Bücher im Wert von 20€ und das tollste daran ist, dass ihr euch diese Bücher selber aussuchen könnt! Wenn das keinen Blick Wert ist.
Teilnehmen könnt ihr noch bis zum 16. Juni. Danach wird ausgelost.
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Das war’s mit den Gewinnspielen. Ich persönlich finde alle ganz toll und vielleicht findet ihr ja auch das ein oder andere, das euch gefällt. Ich wünsche euch viel Glück. Smiley

Eure

Der ganz normale Internetflat-Wahnsinn?!

Ich habe heute mal ein ganz anderes, aber wie ich finde doch sehr interessantes Thema für euch.

Ihr seid gerade umgezogen, euer Anbieter hat klammheimlich die Preise erhöht oder ihr wollt einfach eine schnellere Leitung haben? Na dann kennt ihr das Problem des Preisdschungels im Bereich der Internetflats ja wahrscheinlich zur Genüge.

Hat man es dann doch irgendwie geschafft sich für einen Anbieter zu entscheiden, weil der Preis fast unschlagbar scheint, fällt einem das Sternchen oberhalb des Eurozeichens auf und schon muss man statt der angepriesenen 19,99€ noch 20€ obendrauf legen, um auch wirklich die Leistung zu erhalten, die man haben möchte.

Ihr seht schon…viele Anbieter, noch mehr Tarife und versteckte Kosten machen einem die Wahl des Internetflat-Anbieters sehr schwer. Genau das Gleiche gilt übrigens auch für Anbieter der mobilen Flatrates.

Seit bereits über einem Jahr bin ich stolze Besitzerin eines Smartphones und ich liebe dieses Gerät einfach. Allerdings habe ich noch keine Internetflatrate dafür.
Vor einiger Zeit wollte ich diesen Umstand ändern und machte mich auf die Suche nach günstigen Anbietern einer mobilen Flatrate. Und was soll ich sagen? Ich bin fast verzweifelt und habe irgendwann frustriert aufgegeben.

Mehr durch Zufall bin ich dann vor Kurzem auf eine Seite gestoßen, die recht günstige Tarife verschiedener Anbieter kurz und knackig auflistet, so dass man sich einen guten Überblick verschaffen und somit richtig gut vergleichen kann. Wer eine Internetflat sucht, sollte sich dort unbedingt einmal umschauen. Verglichen wird nach Datenumfang, Geschwindigkeit und Kündigungsfrist. Kein langes Suchen mehr auf verschiedenen Unterseiten, sondern alles auf einen Blick. Es könnte euch so einiges verzweifeltes Haareraufen ersparen.

Auf internetflat.org findet ihr übrigens auch ganz spannende News zu Aktionen verschiedener Anbieter und Informationen rund um Internet und DSL. Es lohnt sich wirklich einmal einen Blick auf die Seite zu werfen.

[Produkttest] ProfiCook Zitruspresse

Zum Glück lasse ich mich nicht von Werbung beeinflussen. Als vor ca. drei Monaten eine Arbeitskollegin mir eine Zeitschrift mit einem interessanten Artikel in die Hand drückte, hatte sie dennoch keine Ahnung, was sie damit anrichten würde. Beinahe hätte ich mir ein Orangen-Abonnement zugelegt. Alle zwei Wochen hätte dann ein neuer Karton mit 20 Orangen den Weg zu uns gefunden. Eine Zitruspresse hätte es gratis dazu gegeben.

Moment mal… Zitruspresse?!

Ich gebe es zu: Ich bin süchtig nach Küchengeräten. Orangen kaufe ich zwar immer noch im Supermarkt, aber die Zitruspresse gab es auch im freien Handel und seit einiger Zeit nun auch bei uns in der Küche: Eine ProfiCook Zitruspresse PC-ZP 1018.

Beeindruckend? Irgendwie schon. Das Gerät hat Power. Es wird beworben mit Eigenschaften wie: Hochwertiges Edelstahlgehäuse, leistungsstarker 100 Watt Motor, Tropfstopp, Edelstahlsieb, komplett zerlegbar, sicherer Stand durch Saugfüße, etc. pp. Lest es hier nach.

Hier mal ein kleines Video, das das Gerät in Form und Funktion kurz zeigt.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=xFFVKGdkYOo&w=448&h=277&hd=1]

Grundsätzlich kann ich die Zitruspresse ohne Einschränkungen empfehlen. Seit wir sie haben, hat sich der Absatz an Orangen und Grapefruits bei unserem lokalen Obst-Dealer vervielfacht. Smiley

Ein paar Abzüge gibt es dennoch:CitrusPresse

  • Das Edelstahlsieb ist sehr scharfkantig. Vorsicht bei Kindern!
  • Der Metall-Clip für den Tropfstopp rostet!!
  • Mehr Kritikpunkte habe ich nicht. Smiley

Was bei einem Küchengerät, das häufig in Gebrauch ist, besonders interessiert, ist der Aufwand, es zu reinigen, der notwendige Platz, es unterzubringen und ob es leicht in der Handhabung ist.

Die ZP 1018 ist sehr einfach zu reinigen. Da wir häufig sogar jeden Tag frisch gepressten Saft trinken und die Spülmaschine nicht so häufig läuft, habe ich mir angewöhnt, sie immer gleich mit der Hand abzuspülen. Das ist schnell erledigt und geht wirklich einfach. Einen Platz zu finden, um sie immer in erreichbarer Nähe zu haben, so dass sie aber dennoch nicht im Weg steht, war hingegen nicht so einfach, da sie ziemlich groß ist.

Von der Handhabung her gibt es nichts zu bemängeln. Dank der kleinen Saugfüße steht die Zitruspresse sehr sicher und verrutscht nicht beim Pressen. Und der Motor ist stark genug, so dass man sich beim Auspressen von Zitrusfrüchten nicht verausgabt.

Wenn der Clip jetzt nicht gerostet hätte, gäbe es 5 von 5 Punkten. Im Moment sehe ich allerdings noch nicht, dass das mehr als bloß ein optischer Makel ist. Sollte sich das ändern, werde ich noch mal davon berichten.

[Produkttest] Take Off Energy + Tropic Mix

Ich weiß nicht, ob ihr es schon wusstet, aber mein Göttergatte und ich sind Energydrink-süchtig. Ja, wir geben es zu… Wir versuchen unseren Konsum einzuschränken, aber an dem Produkttest von brandnooz kamen wir einfach nicht vorbei.
Wir bekamen sechs Dosen Take Off Energy + Tropic Mix für eine Energydrink-Party mit Freunden zugeschickt. Da wir viele Freunde und Bekannte aus dem IT-Umfeld haben, fiel es nicht sonderlich schwer die Dosen an den Mann zubringen. Zwinkerndes Smiley

Take Off Karton

Lechzend wurden die Dosen entgegen genommen und genussvoll getestet.
So als richtige Energydrink-Trinker haben wir die Dosen auch nur pur getestet. Alles andere verfälscht ja den Geschmack. Zwinkerndes Smiley

 

Bevor ich zum Ergebnis des Tests komme, möchte ich euch noch kurz mit ein paar Fakten, sprich den Inhaltsstoffen füttern.

Als Inhaltsstoffe sind auf der Verpackung angegeben:

“Wasser, weißer Traubensaft aus weißem Traubensaftkonzentrat, Zucker, Glukose-Fructose-Sirup, Kohlensäure, Orangensaft aus Orangensaftkonzentrat, Säuerungsmittel, Citronensäure, Taurin, Mango aus Mangosaftkonzentrat, Glucoronolactron, Maracujasaft aus Maracujasaftkonzentrat, Säureregulator, Natriumcitrat, Aroma, Aroma: Koffein, Stabilisatoren: E414 und E445, Inosit, Antioxidationsmittel,Ascorbinsäure, Vitamin: Niacin, Vitamin: Pantothensäure, Vitamin B6, Farbstoff Carotin, Vitamin B12, 4 Vitamine zugesetzt

Der Koffeingehalt beträgt 30mg pro 100ml.”

Take Off Dose

Die Dose an sich finde ich ganz ansprechend. Das Gelb und Rot passt gut zum fruchtig, frischen Tropic-Geschmack.
Allerdings bekam ich von einigen anderen Tester die Rückmeldung, dass ihnen die Dose im Laden wohl weniger aufgefallen wäre, da sie sie eher mit Limonade und nicht mit einem Energydrink assoziieren würden. Andere Tester fanden die Gestaltung der Dose nicht ansprechend, da sie ihnen zu “billig” vorkam. Der Touch edel hat ihnen gefehlt.

Mit 330ml ist mir und auch einigen der anderen Tester die Dose zu groß. 250ml hätten uns völlig gereicht. Den Mädels unter den Testern fiel es sogar schwer die Dose überhaupt komplett auszutrinken, so konnten wir allerdings feststellen, dass sie auch nach einigen Stunden im Kühlschrank noch geschmacklich akzeptabel war.

Take Off Glas

Geschmack und Farbe hat uns alle an Limonade erinnert, der Energy-Geschmack kam sozusagen im Abgang mit einer leicht bitteren Note zum Vorschein. Empfunden wurde Take Off Energy + Tropic Mix als lecker und anders als “normale” Energy-Drinks. Allerdings ist auch aufgefallen, dass das Mischungsverhältnis für einige nicht ganz stimmte. Die Mischung aus Mineralwasser und Fruchtgeschmack wirkt nicht ganz ausgewogen. Der Kohlensäureanteil fühlte sich nicht richtig an.
Ich, als Fan des eigentlichen, gummibärartigen Geschmacks von Energydrinks, kann sagen, dass ich den Tropic Mix, sollte er mir angeboten werden, gerne erneut trinken werde, aber meiner Stammmarke treu bleibe, da ich Energydrinks nicht nur der Wirkung wegen, sondern auch des typischen Geschmacks wegen trinke.
Andere Tester empfanden den Geschmack als überraschend anders, aber lecker und werden wohl häufiger zu Take Off greifen.

Ich bedanke mich bei meinen Mittestern für ihr Feedback und bei brandnooz für die kostenlose Zurverfügungstellung von Take Off Energy + Tropic Mix.

[Rezension] Flammenmond von Rebekka Pax

Erneut habe ich über vorablesen.de die Möglichkeit gehabt ein Buch zu lesen und hier zu rezensieren. Mein Dank gilt natürlich auch dem Ullstein Verlag, die mir das Buch zur Verfügung gestellt haben.

Doch nun erst einmal zum Buch selber. Wer Vampirromane mag, der sollte auf jeden Fall weiterlesen. Wer sie noch nicht kennt, der kann mit dieser Reihe seinen Anfang machen – genau so wie ich. Rebekka Pax` Flammenmond ist zwar der zweite Teil dieser Reihe, dennoch auch gut ohne den Vorgänger lesbar.

 

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Titel: Flammenmond (Bd. 2)
Autor: Rebekka Pax
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 17. Februar 2012
Format: Taschenbuch (464 Seiten)
ISBN-13: 978-3548282497
Preis: 8,99€

zum Buch

 


Inhalt
Julius, ein relativ frisch gebackener Meistervampir, ist nun bereits seit fast drei Monaten in seinem Sarg eingesperrt. Er verbüßt eine Strafe, die sein eigener Meister ihm wegen Ungehorsam auferlegt hat. Der einzige Lichtblick für Julius sind seine geistigen Verbindungen zu Amber, seiner menschlichen Freundin und Dienerin.

Brandon und Christina, die beiden eigenen Vampir Julius Lawheads, sind währenddessen unterwegs in Arizona, um Brandons Vergangenheit zu erforschen. Doch dann holt eben diese Vergangenheit ihn wieder ein und zwar in Form seines alten, verstorben geglaubten Meisters Nathaniel Coe. Dieser fordert seinen Vampir Brandon zurück und entführt diesen einfach. Der unsagbare Horror aus Brandons Vergangenheit beginnt erneut und alle Beteiligen treffen Entscheidungen, die für einigen Wirbel und unangenehme Konsequenzen führen.

Meine Meinung
Flammenmond ist der zweite Teil der Vampirreihe um Julius und Amber. Das merkt man natürlich innerhalb der Geschichte, doch ich hatte nicht das Gefühl, dass mir zu viel fehlen würde. Die Charaktere wirken zunächst etwas oberflächlich gehalten, was aber darauf zurückzuführen ist, dass diese bereits im ersten Band vorgestellt wurden.
Aber wie gesagt, sie scheinen nur oberflächlich gehalten. Je weiter man in das Buch einsteigt, desto mehr bekommt man von den Charaktereigenschaften dieser mit. Teilweise mit so einer Tiefe und Detailliertheit, dass ich begonnen habe einen Charakter, Nathaniel Coe, regelrecht zu hassen.

Flammenmond ist ein richtiger Pageturner. Mich hatte die Geschichte von der ersten Seite an und das obwohl ich dachte, ich sei nicht so der Vampirfan. Daher ist dieses Buch auch das erste aus diesem Genre für mich. Und ganz ehrlich, ich empfand meinen Einstieg in die Vampirwelt als sehr gelungen.
Die Mischung aus Spannung, Leidenschaft und Horror gepaart mit dem flüssigen, leicht zu lesenden Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen.

Stellenweise ist das Buch sehr brutal und beschreibt detailreich und mit viel Blut wie gekämpft und gefoltert wird – nichts für Zartbesaitete. Aber Flammenmond kann auch mit sehr emotionalen Abschnitten aufwarten, die mich zum Weinen gebracht haben, ich habe wirklich mit den Charakteren mitgelitten.

Fazit
Ein Buch über bedingungslose Freundschaft, Liebe, Rituale und Rassismus, das mit einer gelungenen Mischung aus allem mich gepackt und mit sich gerissen hat.
Für Vampirbegeisterte und diejenigen, die es noch werden wollen, kann ich diese Reihe wärmstens empfehlen. Auch wenn mir der erste Teil nicht gefehlt hat, würde ich dennoch vorschlagen, dass ihr von vorne beginnt. Ich werde mir den ersten Teil dieser Reihe nachkaufen und diesen auch lesen.

[Blogger-Aktion] Schuhparade-Woche 4

Achtung,… jetzt bitte nicht erschrecken: Männer… haben auch Schuhe!

Und während aer1th zwar die Funktionalitäten ihrer Schuhe betont, glaube ich dennoch, dass es bei Frauen in Wirklichkeit eher um die Anzahl an Schuhen geht (die nie zu hoch sein kann), während wir Männer tatsächlich auf Funktionalität achten. Beweis: Ich habe vier Paar Schuhe. Kein Paar ähnelt dem anderen, da sie alle unterschiedlichen Zwecken dienen.

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Heute stelle ich euch Paar #1 vor. Es handelt sich dabei um Anzugschuhe, die ich im Büro trage (putzigerweise heißen sie sogar so: “Suit Shoes”). Das Besondere daran: Sie sind lederfrei. Das Material nennt sich Vegetan Uppers, ist atmungsaktiv, wasserabweisend und zu 70-80% biologisch abbaubar. Außerdem haben sie eine doppelte Nockenwelle, acht Ventile, sind spreizgedüselt und über seitliche Abriebelemente titanveredelt (hat hier noch jemand das Grunzen von Tim Allen aus Hör mal wer da hämmert in den Ohren?).

Zurück in die Realität: Zur Pflege kann man hier wie bei Lederschuhen auch Schuhwachs oder auch ganz gewöhnliche Schuhcreme verwenden. Mehr über lederfreie Materialien, aus denen u.a. Schuhe gefertigt werden, gibt es hier zu lesen.

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Hergestellt werden sie von Vegetarian Shoes in England und in Deutschland z.B. von Vegane Zeiten vertrieben. Sie sind sehr angenehm zu tragen, stehen optisch ihren Stiefschwestern aus Leder in nichts nach und halten was sie versprechen.

Ich hoffe, dass das ein spannender Beitrag zur Schuhparade war! Wer noch mehr Schuhe sehen will, der schaut einfach auf Steffi’s Blog, was sich so bei anderen Teilnehmern in den Schuhschränken findet.

Und hier als kleines Schmankerl noch eine kurze Anleitung, wie sich die Schnürsenkel parallel binden lassen, so dass es keine Kreuzungen gibt. Das sieht bei diesen Schuhen sehr elegant aus:

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