Kategorie: selfpublished

[Rezension] Das Genesis Backup von Dale Harwin

Das Genesis Backup
©Dale Harwin


Worum geht’s?

William Ell ist Mathematikprofessor und führt ein ruhiges Leben. Bis sein Vater, ein erfolgreicher IT-Unternehmer, ermordet wird. Ist ihm sein letztes Projekt zum Verhängnis geworden? Was war das für ein Projekt, das sein gesamtes Vermögen verschlungen hat? Ell beginnt nachzuforschen und wird selbst zum Ziel. Mit allen Mitteln versucht man, ihm die einzige Hinterlassenschaft seines Vaters abzunehmen: Einen grünen Edelstein, in dessen Inneren sich eine unbekannte Technologie verbirgt. Nur eine geheimnisvolle Frau namens Allison scheint mehr darüber zu wissen. Doch der Weg, auf den sie ihn führt, stellt Ells Glauben an die Realität in Frage – oder an das, was er bislang dafür gehalten hat …

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[Rezension] 55 Gitarren von Nicole Hagenauer

55 Gitarren
©Bild aer1th_bookish_life


Worum geht’s?

Ruby ist sechzehn und fährt wie jedes Jahr mit ihrer Familie ins Feriencamp nach Michigan. Doch alles ist anders, denn ihre Mutter ist gestorben und der Verlust hat ihr das Herz gebrochen. Ruby will sich nur noch vor der Welt verstecken und am liebsten in der hintersten Ecke verkriechen. Ihr Vater hat seine neue Freundin schon im Schlepptau und ihrem Bruder Tom scheint alles egal zu sein. Aber dann begegnet sie dem Musiker Flynn. Mit seiner ignorierenden Art ihr gegenüber, scheint er ihr nicht gutzutun. Doch Flynn hat einen ähnlichen Schicksalsschlag wie Ruby erfahren. Langsam lernen die beiden sich besser kennen und dieser Sommer wird doch ganz anders als Ruby erwartet hatte …

Eine berührende Geschichte mit Tiefgang und viel Musik. Sehr emotional und mitreißend!

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Meine Meinung zum Buch

Ich lese sehr gerne Bücher von “kleineren”, noch eher unbekannten Autor*innen und lasse mich von deren Werken immer wieder aufs Neue überraschen. So hat es mich auch sehr gefreut, als das Buch “55 Gitarren” von Nicole Hagenauer den Weg zu mir gefunden hat.
Der Klappentext versprach ein sehr emotionales Buch mit viel musikalischem Flair – und genau das habe ich auch bekommen.

Die Protagonistin Ruby ist 16 Jahre alt und hat vor kurzem ihre Mutter verloren. An dieser Stelle eine kurze Triggerwarnung: Rubys Mutter ist an Krebs verstorben. Auch wenn die Krankheit an sich und der Leidensweg nicht tiefergehend beschrieben werden, könnte dieser Teil für Betroffene doch triggernd sein.
Während Ruby noch sehr stark trauert und sehr viele Tränen vergießt, hat ihr Vater bereits eine neue Freundin, die er auch noch mit auf den gemeinsamen Familienurlaub mitnimmt. Ruby gibt sich alle Mühe nicht unfair zu sein und der neuen Freundin, trotz ihrer eigenen Trauer, eine Chance zu geben.
Im Feriencamp lernt sie Flynn kennen, einen Musiker, der Gitarren genau so sehr liebt wie sie und ihre Mutter. Obwohl er zunächst recht abweisend ist, kommen die beiden sich immer näher und Ruby wächst über sich selbst hinaus.

Das Buch wird als Jugendbuch beworben und mit der Zielgruppen-Einschätzung gehe ich auf jeden Fall mit. Ich finde allerdings auch, dass Erwachsene das Buch durchaus sehr gut lesen können und ihre Freude daran haben.

Ruby ist mit ihren 16 Jahren sehr reif. Obwohl sie ihren Vater nicht versteht und seine Freundin zunächst ablehnt, macht sie kein Drama aus der ganzen Geschichte, sondern geht besonnen damit um und lässt Impulse von außen zu. Ich habe schon genügend Geschichten von Jugendlichen gelesen, wo ich nur mit den Augen rollen konnte, deswegen hat es mich hier sehr gefreut, auf eine junge Frau zu stoßen, die sehr gut in der Lage ist sich selber zu reflektieren. Sie lernt u.a. mit der Zeit, das jeder Mensch anders mit seiner Trauer umgeht, was meiner Meinung eine der wichtigen Botschaften dieses Buches ist.

In dem Buch geht es primär um Rubys Trauer und die Musik. Die, im Klappentext angekündigte, Liebesgeschichte ist, meiner Meinung nach, eher unaufdringlich und sanft – was mir sehr gut gefallen hat.
Leser*innen mit großer Affinität zu Musik werden sicherlich ihre Freude an dem Buch haben und an den, von der Autorin selbst geschriebenen, Songtextes. Beim Lesen habe ich mir so manches Mal eine Playlist zu dem Buch gewünscht, da ich die Texte wunderschön fand.

Weswegen nur gute vier, statt fünf Sterne? Einige Ereignisse passierten mir zu schnell und zu oberflächlich, da hätte ich mir ein paar Seiten mehr und eine tiefgehendere Sichtweise gewünscht. Ich hätte das Buch auch mit 250 oder mehr Seiten gelesen. Smile

Insgesamt fand ich das Buch sehr gut und bildhaft geschrieben, voller Emotionen und Tiefgang. Ich musste ein Mal sogar weinen – zeigt also, die Geschichte hat mich berührt. Es ist eine Mut machende, unaufdringliche Geschichte, die einen gefangen nimmt und glücklich wieder gehen lässt.


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Titel: 55 Gitarren
Originaltitel: /
Reihe: /
Autor*in: Nicole Hagenauer
Übersetzer*in: /
Illustrator*in: /
Verlag: epubli Verlag
Erscheinungsdatum: 31. Juli 2018
Format: Taschenbuch & eBook (184 Seiten)
Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
ISBN: 9783746747095
Preis: 8,99€
eBook: 4,99€


[Beendete Reihen] 13–Die Bücher der Zeit von Rose Snow


Klappentext Band 1

Nach dem Tod ihrer Tante ist die 17-jährige Lizzy gezwungen, zu dem Patenonkel ihres Vaters aufs Land zu ziehen. Doch statt der erwarteten Langeweile begegnet ihr der geheimnisvolle Rouven, mit dem sie regelmäßig aneinanderknallt. Dabei hat Lizzy völlig andere Sorgen, denn die ganze Kleinstadt steckt voller Geheimnisse – und das größte davon scheint sie selbst zu sein. Was hat es mit den knisternden blauen Blitzen auf sich, die Lizzy auf einmal sehen kann?

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Reihenfolge

Band 1:
13 – Das erste Buch der Zeit

Band 2:
13 – Das zweite Buch der Zeit

Band 3:
13 – Das dritte Buch der Zeit


Wusstet ihr, dass hinter dem Namen “Rose Snow” eigentlich ein Autorinnen-Duo steckt? – Carmen und Ulli. Und dass die beiden gleichzeitig auch “Anna Pfeffer” sind? Ich habe das tatsächlich erst vor 1-2 Jahren herausgefunden, nachdem ich bereits ein Buch von Anna Pfeffer gelesen hatte und zu dem Zeitpunkt noch glaubte, es handele sich nur um eine Autorin.
Die Romantasy Bücher der beiden, die unter dem Pseudonym “Rose Snow” erschienen sind, sind mir natürlich auch gleich aufgefallen – die Bücher mit den vielen Zahlen im Titel fallen halt auf. Smile  Es hat allerdings bis zu diesem Jahr gedauert, bis ich das erste Buch unter diesem Pseudonym gelesen habe.

Wieso ich mich ausgerechnet dafür entschieden habe mit den Büchern der Zeit anzufangen, weiß ich gar nicht mehr. Muss Zufall gewesen sein. Auch wenn die meisten Bücher der beiden Zahlen im Titel haben, sind alle Reihen in sich abgeschlossen und man muss sich beim Lesen an keine bestimmte Reihenfolge halten.

Band 1 dieser Reihe war recht schnell gelesen, auch wenn ich zu Beginn ein wenig langsamer vorangekommen bin, da ich für mein Empfinden nicht allzu viel passiert ist. Der erste Band war ein echt gut zu lesender, doch recht gemächlicher Start in die Reihe. Band 2 und 3 hatten da meiner Meinung nach etwas mehr Pepp.

Die ersten beiden Bände enden mit einem Cliffhanger, der natürlich dazu animieren soll den jeweils nächsten Band zu lesen. Zu meinem Glück waren alle drei Bücher recht schnell auf meinem eReader und ich konnte nahtlos anknüpfen.

Den Abschluss der gesamten Reihe empfand ich als schlüssig und abgeschlossen. Für mich sind keine relevanten Fragen offen geblieben und auch wenn der Schluss – im Verhältnis zur restlichen Geschichte – recht rasant war, hat mir das Ende so gefallen.

Fazit

Eine grundsolide Reihe, die mich jetzt nicht vom Hocker gehauen hat, jedoch Lust macht auch die anderen Bücher des Autorinnen-Duos zu lesen. Auch wenn ich alterstechnisch nicht mehr ganz der Zielgruppe angehöre, haben mich die Bücher sehr gut unterhalten und ich habe sie gerne gelesen.


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Reihe: Die Bücher der Zeit
Autor*in: Rose Snow
Übersetzer*in: /
Illustrator*in: /
Verlag: selfpublished
erschienen: 2018
Format: Taschenbuch und eBook (260 Seiten)
Empfohlenes Alter: Jugendbuch
ISBN: 978-3947785001
Preis: 11,99€ (broschierte Ausgabe), 3,99€ (eBook)

[Rezension] Unter pinken Sternen von Sabrina Schuh

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Worum geht’s?

Ein geplatzter Traum
Ein Leben im Abseits
Ein Himmel voller Sterne

Die aufstrebende Modedesignerin Silke hat alles, wovon sie jemals geträumt hat. Als der plötzliche Unfalltod ihrer Eltern sie völlig aus der Bahn wirft, verliert sie nicht nur ihren Job und ihr Zuhause, sondern auch jede gesellschaftliche Struktur. Anfangs noch voller Hoffnung, vom vielgepriesenen Sozialstaat aufgefangen zu werden, erlebt Silke eine bittere Enttäuschung nach der anderen. Sie ist von nun an auf sich allein gestellt und muss lernen, in der rauen, unbarmherzigen Welt der Obdachlosen zurechtzukommen. Allerdings bleibt ihr wenig Zeit, diese Herausforderungen zu meistern, wenn sie nicht das Letzte verlieren möchte, was ihr geblieben ist: ihr Leben.

In Unter pinken Sternen spinnt Autorin Sabrina Schuh aus den Elementen der Grimmschen Sterntaler eine in sich geschlossene, düstere Gesellschaftskritik über Schuldgefühle, Verzweiflung und das schwere Leben einer jungen Obdachlosen.

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[Rezension] Eine Ewigkeit ohne dich von Jill Noll

Eine Ewigkeit ohne dich
©Jill Noll




“Ein altes Wesen … eine junge Liebe … unüberwindbare Hürden”

Bevor eine zunächst harmlose Nacht für die 17-jährige Ava zu einem schrecklichen Albtraum werden kann, tauch ein mysteriöser Retter auf. In seiner Gegenwart erwachen Gefühle in Ava, die sie noch nie zuvor gespürt hat. Und auch Lio, ihren Retter, scheint es immer wieder in ihre Nähe zu ziehen. Doch obwohl sie beide es mehr wollen als alles andere, können sie nicht zusammen sein. Denn ein Geheimnis steht zwischen ihnen. Größer und älter als Ava es sich jemals ausmalen könnte.

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[Rezension] Zwischenwelt–Die Welt zerbricht von Jill Noll

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©Jill Noll



In einer Welt voller mystischer Geheimnisse wird eine unerfüllte Liebe zur Gefahr für die gesamte Menschheit.

Nur wenige wissen von den Möglichkeiten, die unsere Welt wirklich birgt, und nur wenige haben die Fähigkeit, die Energien und Kräfte, die alles zusammenhalten, zu manipulieren. Doch diejenigen, die es können, sind imstande, großen Schaden anzurichten.

Ein dramatisches Ereignis in Sukos Kindheit hat ihn dahin gebracht, wo er heute ist. Als Gründer und Leiter des SEKP, dem Sondereinsatzkommando für paranormale Phänomene, legt er denjenigen das Handwerk, die sich an den Energien dieser Welt zu schaffen machen.
Doch Suko ahnt nicht, dass ausgerechnet aus den eigenen Reihen die größte Gefahr droht – bis auf einmal die Welt um ihn herum zerbricht.

Für Suko beginnt ein Kampf um sein Leben, das Schicksal der Menschen und um die Frau, der sein Herz gehört.

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Vor ziemlich genau einem Jahr hat die liebe Jill Noll bei uns zu Hause eine Wohnzimmerlesung gehalten. Sie war so aufgeregt und sie hat das so toll gemacht!
Ich kannte sie schon vor ihrer Lesung bei uns zu Hause und daher wusste ich, dass Jill durch ihre sehr sympathische und liebe Art super bei unseren Besuchern ankommen würde. Puschels Herz hat sie auch im Sturm erobert.
Kurz bevor die Lesung startete, schenkte sie mir ihre beiden Bücher und schrieb in jedes Buch eine so schöne Widmung rein. Eigentlich wollte ich mit dem Lesen und rezensieren noch so lange warten, bis Band 2 der Reihe spruchreif wird, doch nun habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe ihren Debüt-Roman gelesen.

Ich muss sagen, dass es recht viele Charaktere gibt, die mit Namen genannt werden und dass es passieren kann, dass die lesende Person mit all den Namen durcheinander kommt. Namen vielleicht nicht mehr zuordnen kann und dann eventuell verwirrt ist. Mir ist das jetzt nicht passiert, doch ich muss sagen, dass ich ein recht außergewöhnliches Gedächtnis habe, besonders was Namen und Gesichter angeht.

Was alle Charaktere gemeinsam haben, sie sind gut gezeichnet und wirken authentisch auf mich. Ich konnte mich beim Lesen gut auf sie Einlassen und sie haben dafür gesorgt, dass das Buch lebt.

Zum einen hätten wir da die Protagonisten Suko Vis und Katy Manel.
Suko ist der Leiter des SEKP, dem Sondereinsatzkommando für paranormale Phänomene und ein sehr sympathischer und charmanter Mann. Außerdem scheint er auch ungemein gut auszusehen und sehr gut trainiert zu sein. Er hat mir als Protagonist wirklich sehr gut gefallen. Ein starker Mann, der Durchaus eine Menge Macht besitzt, aber keine der Eigenschaften mit sich bringt, die Menschen mit Macht gerne mal haben. Er ist sehr zuvorkommend, hilfsbereit, aufopferungsvoll und höflich.
Katy mochte ich auch gern. Sie wurde nach dem schrecklichen Unfall ihrer Eltern von ihrer Schwester Aleksa großgezogen und wirkt durch diese Tatsache zuerst etwas unsicher und unnahbar – zumindest, was Männer angeht. Sie ist aber wirklich tough, liebt ihre Schwester über alles und geht voll und ganz in ihrer Arbeit mit paranormalen Phänomenen auf.

Daray, die Antagonistin
Entschuldigung…aber was für eine widerliche Frau. Sie verkörpert ungefähr alles, was ich an Menschen ätzend und eklig finde. Sie ist berechnend, impulsiv, machtgierig, überschreitet persönliche Grenzen und schreckt vor nichts zurück.
Ich mochte sie von Anfang an nicht und mit jedem ihrer Auftritte im Buch wurde sie mir unsympathisch. Ich habe das sogar körperlich gespürt – ich war angespannt, als ich die Kapitel mit ihr gelesen habe.

Die Nebencharaktere
Auch die Nebencharaktere sind stark und machen Eindruck – allesamt. Doch wie weiter oben bereits erwähnt, könnten es ein paar zu viele sein, die namentlich genannt werden und auf die, die Autorin stärker eingeht.

Ich mag Jills Schreibstil echt gern. Das Buch lies sich locker, leicht und sehr flüssig lesen. Der Schreibstil ist weder holprig noch stockend. Ich konnte gleich von Beginn an in die Geschichte eintauchen und war Teil dieser. “Zwischenwelt” ist Jills Debüt-Roman und ich muss sagen, dass ich beim Lesen echt begeistert davon war, wie gut sich das Buch lesen lässt.
Noch jetzt, fast zwei Wochen nach Beendigung des Buches, habe ich immer noch einzelne Szenen sehr lebendig im Gedächtnis und kann immer noch einzelne Emotionen zu Charakteren und Szenen abrufen.

Leider war die Geschichte für mich nicht immer ganz logisch. Ich kann mich an zwei Momente beim Lesen erinnern, bei denen ich gestutzt habe, da ich der Meinung war, ich hätte einige Kapitel vorher etwas gegenteiliges gelesen. Ich war dadurch etwas verwirrt, habe es dann aber einfach so hingenommen.
Außerdem hätte ich sehr gerne mehr darüber erfahren wieso einige Menschen in der Lage sind Energien zu manipulieren und wieso das auch nachträglich erlernt werden kann, also nicht angeboren sein muss. Ja, alles – auch wir – besteht aus Energie und kann damit manipuliert werden, doch fehlt mir da einfach eine genauere Erklärung wie genau das Manipulieren der Energien funktioniert und wie es gemacht wird.
So gut Daray auch gezeichnet ist, sie war mir stellenweise einfach over the top. Weniger wäre für mich da definitiv mehr gewesen. Sie war mir einfach ein bisschen zu krass.


Mir hat Jill Nolls Debüt-Roman wirklich gut gefallen, auch wenn ich ein wenig Kritik geäußert habe. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, habe gern zum Buch gegriffen, empfand das Setting und die Geschichte zu sehr großen Teilen als schlüssig und nachvollziehbar und hoffe, dass die Autorin den zweiten Band bald schreibt (no pressure).
Das Buch ist insgesamt ganz gut abgeschlossen und ich bin auch ganz zufrieden, doch alle Geheimnisse wurden eben nicht aufgelöst und das Ende macht definitiv Lust auf mehr.

Ich vergebe sehr gerne 4 von 5 Sternen.


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Titel: Zwischenwelt – Die Welt zerbricht
Originaltitel: /
Reihe: Band 1
Autor*in: Jill Noll
Übersetzer*in: /
Illustrator*in: /
Verlag: selfpublished
Erscheinungsdatum: 09. September 2016
Format: Taschenbuch (372 Seiten)
Empfohlenes Alter: /
ISBN: 978-3000544705
Preis: 12,90€

Auch als eBook erhältlich.

[Kurz gesagt…] Mädchendurst von Timo Leibig

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Der erste Fall für Leonore Goldmann und Walter Brandner.
Kurz vor den Sommerferien verschwindet eine Schulklasse bei einem Ausflug: acht Mädchen samt ihrer Klassenlehrerin.
Der Fall landet beim Ermittlerduo Leonore Goldmann und Walter Brandner. Walter meint, einen Zusammenhang mit einem früheren Fall zu erkennen: Vor vielen Jahren verschwanden nacheinander sechs Mädchen in einem ähnlichen Alter, immer während der Sommerferien. Sie alle tauchten nie wieder auf.
Haben die beiden es mit demselben Täter zu tun? Was hat er vor? Und warum erhalten die Eltern keine Lösegeldforderung?
Leonore und Walter bleiben nur Vermutungen, Ängste und eine grausige Gewissheit: Bei Kindesentführungen sterben die meisten Kinder innerhalb der ersten vierundzwanzig Stunden … (Quelle) [Anzeige]

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