Kategorie: gelesen

[Rezension] Yolo, Kaugummi-Knoblauch-Vanilleeis und eine Überraschung zu viel von Gerlis Zillgens

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Titel: Yolo, Kaugummi-Knoblauch-Vanilleeis und eine Überraschung zu viel
Autor: Gerlis Zillgens
Verlag: Loewe-Verlag
Erscheinungsdatum: Januar 2015
Format: Flexcover (224 Seiten)
ISBN: 978-3-7855-7987-9
Preis: 12,95€

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Leseprobe

Worum geht’s?

Yolos Klasse macht in Kunst ein Christo-Projekt: Genau wie der berühmte Künstler sollen sich die Schüler etwas aussuchen, was sie verpacken möchten.
Dabei hat Yolo eigentlich ganz andere Sorgen. Ihre Mutter verhält sich merkwürdig und hängt ständig über der Kloschüssel. Liegt das an dem leckeren Kaugummi-Knoblauch-Vanilleeis, das Yolo hergestellt hat?
Und obwohl sie nach dem ersten Kuss von Jo Zwometerzwo noch immer Puddingknie hat, lässt der sich mit dem zweiten Kuss ganz schön Zeit. Noch schlimmer – er scheint sich plötzlich für Yolos Erzfeindin Mel zu interessieren.
Yolos Welt ist also von perfekt noch ziemlich weit entfernt. Ein genialer Plan muss her!
Weltverbesserung aus der Sicht eines Teenagers: Ein frech und authentisch erzähltes Buch mit witzigen Bildern zum Thema Bloggen, Freundschaft und erste Liebe. (Quelle: Loewe-Verlag)

Meine Meinung zum Buch

Yolo ist wieder zurück! Genauso kreativ, selbstbewusst und vielleicht sogar noch ein kleines bisschen frecher als im ersten Band.

Jo Zwometerzwo hat Yolo endlich geküsst! Und es hat so schön nach einer Mischung aus Kaugummi, Knoblauch und Vanille geschmeckt. Der tollste Geschmack der Welt. Da Jo mit dem zweiten Kuss allerdings auf sich warten lässt, muss Abhilfe her – das Kaugummi-Knoblauch-Vanilleeis!
Auf diese und andere skurrile, aber witzige Ideen kommt Yolo auch in Band 2 ihres Abenteuers. Gebloggt wird natürlich weiterhin fleißig, immerhin gibt es noch viele Lehrer, Erzieher, Eltern und Großeltern, die keine Ahnung haben und die brauchen Informationen.

Gerlis Zillgens ist auch mit der Fortsetzung von Yolo wieder ein witziges und sehr süßes Buch gelungen, das auch mir als erwachsene Frau sehr gut gefallen hat. Es gab nicht nur einen Moment, an dem ich laut loslachen musste. Zum Glück war ich dabei nicht unter Menschen, ich hätte nur befremdliche Blicke geerntet.

Wie in Band 1 ist der Schreibstil gleichbleibend flüssig und sehr gut zu lesen. So, dass auch die eigentliche Zielgruppe (Menschen ab 11 Jahren) keine Probleme haben wird sich in dieses Buch einzufinden.
Auch die Charaktere sind weiterhin sehr authentisch und überzeugend. Außerdem lernen wir ein paar neue Leute kennen, die die Geschichte ebenso wie die altbekannten Gesichter bereichern.

Erwähnung finden müssen natürlich auch die Illustrationen. Auch diese sind wirklich eine Bereicherung für das gesamte Buch. Sie lockern das Geschriebene auf, unterstützen die eigene Vorstellungskraft und sind einfach nur witzig.

Der zweite Band um Yolo lässt sich übrigens auch prima unabhängig vom ersten lesen, doch für mehr Spaß und ein besseres Verständnis einiger Szenen, empfehle ich auch den ersten Band gelesen zu haben. Das lohnt sich alle mal.

Mein Fazit

Mit Yolo, Kaugummi-Knoblauch-Vanilleeis und eine Überraschung zu viel ist Gerlis Zillgens erneut ein äußerst lesenswertes Buch gelungen. Mit viel Charme, Witz und authentischen Charakteren ist Yolo 2 ein Buch, das nicht nur für Leserinnen und Leser der jungen Generation ab 11 Jahren geeignet ist, sondern auch der etwas älteren Generation Spaß bringt.
Von mir gibt es mit 5 von 5 Sternen eine klare Lese- und Kaufempfehlung.

[Rezension] City Heroes: Stoppt Proteus von Peter Jay Black

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Titel: City Heroes: Stoppt Proteus
Autor: Peter Jay Black
Verlag: cbt
Erscheinungsdatum: 25. August 2014
Format: Klappenbroschur (352 Seiten)
empfohlen: ab 11 Jahren
ISBN: 978-3-570-16288-0
Preis: 12,99€ (Kaufen)

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Leseprobe

Worum geht’s?

Jack, Charlie, Obi, Slink und Wren sind die City Heroes. Versteckt in einem geheimen Bunker unter den Straßen Londons leben die fünf Freunde. Zusammen haben sie ein Ziel: Das Geld, das die “Bösen” zu viel haben, an die verteilen, die es bitter nötig haben.
Nachdem sie bei ihrem letzten Auftrag fast gefasst wurden, stellt sich nun die Frage, warum die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt wurden. Was benötigt so viel Aufmerksamkeit, dass das Wachpersonal Waffen trägt und das Dach des Gebäudes vor Kameras nur so wimmelt?
Obi ist sich sicher, so sicher kann nur der Supercomputer Proteus bewacht werden, doch seine Freunde verspotten ihn nur, bis sie den außergewöhnlichen und gefährlichen Rechner mit eigenen Augen sehen.

Meine Meinung zum Buch

Als ich zum ersten Mal den Klappentext zu City Heroes las, dachte ich, es handle sich um eine reine Jungengruppe, die durch die Straßen Londons zieht. Wie sehr ich mich doch täuschen konnte.

Jack, Charlie, Obi, Slink und Wren sind alles Kinder, die niemanden mehr haben. In Kinderheimen oder auf der Straße aufgewachsen, kennen sie ein Leben voller Entbehrungen nur zu gut. Deswegen ist ihr größtes Ziel, Geld von denjenigen zu nehmen, die sowieso schon zu viel haben und es außerdem nicht rechtens erhalten haben und es anonym den Bedürftigen zu vermachen. Eine moderne Robin Hood-Bande, wenn man so möchte.

Jack ist der Kopf der Bande. Er ist der beste Hacker, den London und vielleicht sogar die Welt kennt. Kein System ist sicher vor ihm.
Charlie ist die gute Seele der Gruppe, sie kocht und schlichtet Streit, kennt sich aber auch verflucht gut mit Maschinen und Schlössern aus. Nichts ist ihr dort zu kompliziert. Ich war sehr erstaunt zu lesen, dass es sich bei Charlie um ein Mädchen handelt, aber um so erfreuter war ich darüber, dass hier auch Mädchen eine Rolle spielen.
Obi behält von der Zentrale aus den Überblick auf alles und koordiniert seine treuen Gefährten durch die kniffligsten Abenteuer.
Für Slink ist keine Wand zu hoch und kein Abgrund zu breit. Mit seinen waghalsigen Klettereien und akrobatischen Leistungen verschafft er sich Zutritt zu fast jedem Gebäude.
Wren ist das neuste Teammitglied und die jüngste im Bunde. Eigentlich heißt sie Jenny, doch Wren klingt cooler. Sie ist eine begnadete Schauspielerin und außerdem nicht ganz ungeschickt, wenn es darum geht an Schlüsselkarten oder Portemonnaies zu kommen.

City Heroes ist ein Buch für Kinder ab 10 Jahren. Meiner Meinung nach geeignet für beide Geschlechter. Vielleicht ein bisschen mehr für Jungen, aber ich würde es nicht als reines Jungenbuch bezeichnen.
Es ist spannend und einfach geschrieben, so dass die angepeilte Altersgruppe sicherlich viel Spaß mit dem Buch haben kann.
Für mich als erwachsene Person fehlte es dem Buch an Tiefe. Die Handlung und leider auch die Charaktere blieben ziemlich oberflächlich. Da ich meinen Kinderjahren leider schon ein wenig entwachsen bin, kann ich nicht genau sagen wie störend oder eben nicht störend die junge Zielgruppe dies empfinden wird. Die eher oberflächliche Handlung wird vermutlich durch die vielen actionreichen Szenen nicht sonderlich störend auffallen. Bei den Charakteren könnte ich mir jedoch vorstellen, dass da ein wenig ausgefeiltere Charaktere die Identifikationsmöglichkeiten erhöht hätten. Ich persönlich hätte gerne noch ein wenig mehr über die Fünf erfahren, da jeder von ihnen seine eigene, sehr spannende Geschichte zu haben scheint. Vielleicht geht der Autor in Band 2 mehr auf die Vergangenheit der Gruppe ein, Tendenzen dazu finden sich bereits gegen Ende im ersten Band.

Das Buch ist sehr groß geschrieben, so dass die ca. 350 Seiten nur so dahin geflogen sind. Für mich und sicherlich auch für junge Leser innerhalb eines Tages oder eines Wochenendes lesbar, wenn man denn so schnell durch das Buch jagen möchte.

Mein Fazit

City Heroes ist für mich ein Buch, das vermutlich sehr gut in den Händen interessierter Kinder aufgehoben ist, für einen Erwachsenen aber zu leicht und zu wenig tief ist.
Große Schrift, sympathische Helden und actionreiche Szenen machen das Buch sicherlich zu einem Pageturner für junge Leser. Stärker ausgearbeitete Charaktere und eine etwas tiefergehende Handlung hätten dem Buch meiner Meinung nach aber sehr gut getan.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.


Vielen Dank an dieser Stelle auch an Blogg dein Buch und cbt, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

[Aktion Stempeln] Februar 2013

Von Aisling Breith ins Leben gerufen, von Favola liebevoll weitergeführt.

 


Das Tal: Die Katastrophe – Krystyna Kuhn

An diesen Band der Tal-Reihe kann ich mich noch erstaunlich gut erinnern. Ich kann ihn sogar von den anderen Büchern abgrenzen.
Ich weiß auch noch, dass ich ihn ganz gut fand und das Buch recht schnell beendet habe.
Season 2 der Tal-Reihe steht für dieses Jahr ja auch auf meiner Leseliste – zum Glück kann ich mich noch an Season 1 erinnern. Zwinkerndes Smiley

 

 

Dark Queen: Schwarze Seele, schneeweißes Herz – Kimberly Derting

Alles was ich von diesem Buch noch weiß steht im Klappentext, an mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Wie schade. Denn ich weiß noch, dass mir das Buch außergewöhnlich gut gefallen hat und ich mich so darüber geärgert habe, dass es immer noch keinen zweiten Band zu dieser Reihe gibt.

 

 


Cinderella Undercover: Aschenputtels wahre Geschichte – Gabriella Engelmann

An diese Märchenadaption von Gabriella Engelmann kann ich mich zum Teil erinnern. Hier bin ich mir etwas unschlüssig über die Vergabe des Stempels. Eigentlich ist es so ein Mitteldings zwischen präsent und nicht mehr präsent. Es ist halb präsent. Zwinkerndes Smiley
Ach was soll der Geiz. Ich zücke den grünen Stempel. Sieht schöner aus.

 

 

Arkadien fällt – Kai Meyer

Der letzte Band der Arkadien-Trilogie hat sich aus meinem Gedächtnis verabschiedet. Ich weiß so gut wie nichts mehr. Was ich noch weiß, ist, dass ich mich damals so darüber geärgert habe, dass meine Bücherei den dritten Teil nicht im Bestand hatte und nachdem ich sonst was in Bewegung gesetzt habe, um an den dritten Teil zu kommen, hatten sie ihn dann plötzlich bestellt und vorrätig…

 

 


Komplott im Süden – Bea Milana

An dieses Buch kann ich mich noch ziemlich gut erinnern. Auch daran, das es zu dem Zeitpunkt, als ich es gelesen habe ein anderes Cover hatte.
Insgesamt hat mir das Buch damals ganz gut gefallen, doch ich habe die Dialoge kritisiert. Sie waren zu hölzern geschrieben, zu unecht. Ansonsten war das Buch interessant und gut geschrieben.

 

 

 

Das war’s auch schon wieder mit dem Februar. Mehr Bücher habe ich nicht gelesen. Für meine Verhältnisse, aber eine gute Leistung.

Kennt ihr auch eins der Bücher? Wie fandet ihr es und könnt ihr euch noch gut an den Inhalt erinnern?

[Rezension] Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo von Gerlis Zillgens

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Titel: Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo
Autor: Gerlis Zillgens
Verlag: Loewe Verlag
Erscheinungsdatum: August 2014
Format: Flexcover (224 Seiten)
empfohlen: ab 11 Jahren
ISBN: 978-3-7855-7986-2
Preis: 12,95€

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Leseprobe

 

 

Worum geht’s?

Yolo ist dreizehndreiviertel, einzige Tochter von geschiedenen Ernährungsberatern und mit der Gesamtsituation unzufrieden. Vor allem Erwachsenen fehlt einfach der Blick für das Wesentliche. Dabei ist doch völlig klar, dass Nuss-Nugat-Schokolade und Partys im KRASS zu den Grundrechten von Teenagern gehören! Yolo bloggt, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Und zu einer besseren Welt gehört für Yolo auch, endlich von Jo Zwometerzwo beachtet zu werden – nur wie soll sie das am besten anstellen?
Weltverbesserung aus der Sicht eines Teenagers: Ein frech und authentisch erzähltes Mädchenbuch mit witzigen Illustrationen zum Thema Bloggen, Freundschaft und erste Liebe. (Quelle: Loewe-Verlag)

Meine Meinung zum Buch

Zwar bin ich schon ein gaaaanz kleines bisschen älter als 11 Jahre, doch Yolo konnte auch mich mit ihrer Art begeistern.

Yolo, die eigentlich Yoko heißt, aber auf keinen Fall so genannt werden möchte, da sonst die ganze Welt darüber bescheid wissen würde, dass sie in einem Tretboot gezeugt wurde (Yoko bedeutet nämlich “Kind des Meeres”), ist 13 ¾ Jahre alt und sie bloggt. Sie bloggt für eine bessere Welt. Denn wir Erwachsenen verstehen einfach gar nichts von Erziehung und machen alles falsch. Also postet sie Tipps und Wissenswertes, besonders für Eltern, Lehrer und Erzieher und alle zwischen 10 ½ und 15 ¾.

Yolo ist einfach einzigartig. Frech, selbstbewusst, manchmal besserwisserisch, dickköpfig und sehr kreativ. Ein Mädchen, das man einfach in sein Herz schließen muss.

“Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo” ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Der Leser begleitet Yolo durch ihr Leben und bekommt hier und da auch mal einen Einblick in ihren Blog. Das Buch ist sehr humorvoll, authentisch und leicht geschrieben, so dass 11-jährige Leserinnen und auch uralte Menschen (Zitat Yolo: mit 30 ist man bereits echt alt) wie Ich Spaß an dem Buch haben. Es lässt sich wunderbar flüssig lesen, unterbrochen wird man lediglich von Muskelkater im Bauch und Lockerungsübungen für die Gesichtsmuskulatur, die man ab und an beim Lesen durchführen muss, da das ständige Grinsen diesen Teil der Muskulatur doch stark beinträchtigen kann.

Alle Charaktere des Buches sind wunderschön plastisch beschrieben, so dass sich der Leser sehr gut jeden einzelnen Charakter vorstellen kann. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass junge Mädchen sich auch prima mit Yolo identifizieren können und ihnen das Buch gleich doppelt so viel Spaß macht.

Optisch ist Gerlis Zillgens erstes Yolo Buch auch ein absoluter Hingucker. Das Cover ist liebevoll gestaltet und im Buch finden sich sehr amüsante Illustrationen von Laura Rosendorfer.

Mein Fazit

“Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo” ist absolut stimmig. Witzig, humorvoll und interessant geschrieben, ist dies nicht nur ein Buch für jugendliche Mädchen. Nein, auch ich als erwachsene Frau hatte sehr viel Spaß mit Yolo und ihrer Familie.
Für mich ein absolut empfehlenswertes Buch, dem ich nur die volle Sternenzahl geben kann.

An dieser Stelle auch vielen Dank an Tina von super.lese.helden, die mir das Buch mit ihrer überaus gelungenen Rezension schmackhaft gemacht hat.

[Lese-Rückblick] Der Januar ist schon um…

Geht’s nur mir so oder ist der Januar nur so dahin geflogen? Kaum zu glauben, dass schon Februar ist. Auch wenn das Jahr für mich nicht ganz so gut angefangen hat, wie ich es gerne hätte, konnte ich buchtechnisch mit sechs gelesenen Büchern und einem abgebrochenen Hörbuch ziemlich gut in mein Buchjahr starten.

Gelesen

 

 

 

 

 

  • Der Schatten des Windes – Carlos Ruiz Zafón

 

 

  • Die Gabe – Alison Croggon
Gehört und abgebrochen
  • Daemon: Die Welt ist nur ein Spiel – Daniel Suarez

Insgesamt gelesene Seiten: 2257

DIE Statistik

gelesene/gehörte Bücher: 6
abgebrochene Bücher: 1
neue Bücher: 11

  • Reziexemplare: 5
    ausgeliehen: 2
    gekauft: 3

SuB: muss ich immer noch zählen, aber wieder gestiegen….

Zusammengefasst

Insgesamt war der Januar ein wirklich guter Lesemonat. Bis auf “Die Gabe”, welches ich noch aus dem Dezember mitgeschleppt habe, konnte mich jedes Buch überzeugen. Selbst “Der Schatten des Windes” war nicht schlecht, obwohl ich nur drei Sterne dafür vergeben habe. Es war mir nur insgesamt zu langatmig und zu langezogen, geschrieben war es super.
”Daemon” habe ich zwar abgebrochen, aber noch nicht aufgegeben. Die Thematik ist interessant, ich habe lediglich zum Hörbuch keinerlei Zugang gefunden. Die Worte sind an mir vorbei gerauscht ohne wirklich in meinem Kopf haften zu bleiben. So habe ich dann irgendwann den Anschluss verloren und nicht mehr verstanden, worum es eigentlich geht.
Das ist das Problem, was ich mit rein auditiver Aufnahme habe; es bleibt einfach nicht genug haften, wenn ich mich nicht zu 100% darauf konzentriere.

Diesen Monat habe ich auch ordentlich viele Rezensionsexemplare erhalten. Macht euch also auf einige neue Rezensionen gefasst, die im Laufe des Monats erscheinen werden. Außerdem plane ich noch eine kleine Überraschung für euch, u.a. weil wir ganz still und heimlich die 150 Leser Grenze überschritten haben und mit großen Schritten auf die 200 zusteuern, was mich riesig freut. Smiley mit geöffnetem Mund

Wie sah den euer Januar so aus? Habt ihr ein paar Buchempfehlungen für mich?

[Rezension] Purpurmond von Heike Eva Schmidt

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Titel: Purpurmond
Autor: Heike Eva Schmidt
Verlag: Droemer Knaur
Erscheinungsdatum: März 2012
Format: Gebunden mit Schutzumschlag (352 Seiten)
ISBN: 978-3-426-28366-0
Preis: 14,99€

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Leseprobe

 

Worum geht’s?

Die 16-jährige Caitlin, kurz Cat, ist vor Kurzem mit ihren Eltern nach Bamberg gezogen. Schlimm genug, dass sie Schwierigkeiten hat Freunde zu finden, wird sie auch noch ständig wegen ihrer roten Haare mit den ehemalige Hexen der Hexenhochburg Bamberg verglichen.
Einer vermeidlichen Partyeinladung folgend, findet Cat sich eingeschlossen im finsteren Drudenhaus wieder. Nach etlichen erfolglosen Versuchen sich zu befreien, stößt sie auf ein, in Leder gewickeltes Päckchen. Darin befindet sich ein alter kupferner Halsreif und eine in das Leder eingestanzte Botschaft. Neugierig wie Cat ist, legt sie sich den Reif um und findet sich plötzlich in der Vergangenheit wieder, zur Zeit der Hexenverbrennungen.
Als Caitlin versucht den Halsreif wieder abzulegen, um in ihre Zeit zurückzukehren, muss sie feststellen, dass ihr das nicht gelingt. Zu allem Überfluss zieht sich der Reif immer fester um ihren Hals und sie muss schnell Hilfe finden, um den alten Fluch zu besiegen.

Meine Meinung zum Buch

Wieder ein Buch, bei dem ich mich frage, warum es so lange auf meinem SuB versauert ist. Purpurmond von Heike Eva Schmidt ist ein locker, leichtes Jugendbuch, das es prima versteht Vergangenheit und Gegenwart mit einer Prise Humor zu mischen.

Cat ist mal wieder mit ihren Eltern umgezogen. Nichts Neues für sie. Doch jedes Mal muss sie sich an einer neuen Schule eingewöhnen und neue Freunde finden. Dieses Mal fällt ihr das besonders schwer, da die Oberzicke Sina sie als ihre Erzfeindin auserkoren hat, so ganz ohne Grund.
An ein Friedensangebot glaubend, nimmt Cat die Partyeinladung von Sina und ihren Freunden an. Im Drudenhaus angekommen, mit einer Tüte Chips in der Hand, fällt Cat zunächst die merkwürdige Stimmung von Sinas “Hofstaat” auf. Kurz darauf findet sich Cat auch schon allein und eingeschlossen im dunklen Drudenkeller wieder. In der Vergangenheit trifft Cat bald auf Dorothea, Daniel, seinen Vater, den überaus gemeinen Richter Förg und Dorotheas Bruder.

Die Charaktere in Purpurmond haben mir sehr gut gefallen. Sie sind authentisch gezeichnet und gerade Cat ist mit einer guten Portion Humor ausgestattet. Heike Eva Schmidt hat es in meinen Augen geschafft, die Charaktere lebendig werden zu lassen, so dass ich schnell Sympathien und Antipathien aufbauen konnte.

Der Schreibstil wechselt je nach dem Jahrhundert in dem wir uns befinden. In der Gegenwart ist er locker, flockig, jugendlich. Befinden wir uns in der Vergangenheit, ist er angepasst und eher altertümlich. Witzig ist die Vermischung der Sprachstile, wenn Cat ihren jugendlichen Slang auch im 17. Jahrhundert beibehält und so nicht selten komische Blicke erntet.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen der Ich-Form, in der Caitlin erzählt, zum auktorialen Stil, wenn über Dorotheas Leben berichtet wird. Insgesamt lässt sich das Buch sehr flüssig lesen und ich hatte keine Schwierigkeiten ins Buch zu finden.
Heike Eva Schmidt schreibt sehr lebendig, so dass ich mich gut in die Welt von Cat und Dorothea hineinversetzen konnte. Ich konnte selbst Caitlins massives Problem, was den Geruch der damaligen Zeit angeht, fast am eigenen Leib spüren.

Das Buch ist witzig, spannend und gefühlvoll. Ich habe es gern gelesen. Zur vollen Sternezahl hat es allerdings nicht ganz gereicht. Dafür konnte es mich dann durch einige kleine Längen doch nicht ganz vom Hocker heben.

Für die ganz Wissbegierigen hat die Autorin am Ende der Geschichte noch ein paar Fakten zur Authentizität der Geschichte niedergeschrieben. Sehr interessant, wie ich fand.

Mein Fazit

Purpurmond ist ein spannendes Buch, dem es u.a. durch Witz und Geschick gelingt zwei völlig unterschiedliche Jahrhunderte miteinander zu verbinden. Die Mischung hat mir sehr gut gefallen. Wer kurzweilige Unterhaltung mit Einblick in die Bamberger Geschichte sucht, der wird hier fündig.

[Kurz zusammengefasst] Ein Blick zurück in den November

Kurz zusammengefasst

Ich bin wie immer mal wieder etwas spät dran mit diesem Post, aber besser spät als nie. Zwinkerndes Smiley 
Im November gab es auch einige Bücher, die ich gelesen, aber nicht rezensiert habe, daher möchte ich nun ein paar Worte darüber verlieren.

Wenn die Haut zu dünn ist: Hochsensibilität – vom Manko zum Plus von Rolf Sellin

Etwa 20 % aller Menschen nehmen wesentlich intensiver wahr als andere. Die besondere Gabe der Hochsensibilität wird jedoch von vielen Betroffenen als Belastung empfunden. Auch das Umfeld reagiert oft mit Unverständnis: Musst du immer so empfindlich sein?
Dieser Praxisratgeber hilft Hochsensiblen endlich zu verstehen, warum sie »anders« sind. Er verrät, wie sie mit Stolpersteinen im Privaten wie im Beruf umgehen und das eigene Potenzial nutzen.
(Quelle)

Dies hier war das zweite Buch, das ich komplett zum Thema Hochsensibilität gelesen habe und es hat mir etwas besser gefallen als das für mich doch eher theoretische und trockene Buch von Elaine Aron. Das Buch von Rolf Sellin nimmt sich die Werke von Elaine Aron zum Vorbild und geht darauf ein, aber, wie ich finde, mehr auf den “normalen” Leser ausgerichtet. Es ist lebendiger geschrieben, so dass ich mich gut einfühlen und auch wieder erkennen konnte.
Wer es weniger theoretisch und wissenschaftlich betrachtet mag, der kann sich dieses Buch gerne mal anschauen – solltet ihr euch für diese Thematik interessieren.

Der Joker von Markus Zusak (Hörbuch)

Kurz bevor ich in den Bankraub geraten bin, habe ich Bilanz über mein Leben gezogen. Ein Taxifahrer, der schwindelt, was sein Alter angeht. (Eigentlich muss man zwanzig sein, um Taxi fahren zu dürfen.) Keine Ausbildung. Keine Freundin. Nur eine schäbige Hütte und ein sabbernder Hund namens Türsteher.
Ed Kennedys eintöniges, richtungsloses Dasein ändert sich schlagartig, als er eines Tages einen Banküberfall verhindert und ein Ass im Briefkasten findet – die erste von vier Spielkarten, die seinem Leben eine höchst denkwürdige Wendung geben.
(Quelle)

Wieder ein Buch, das ich nicht gelesen, sondern gehört habe und immer noch fällt es mir schwer genauso gut in ein Buch einzutauchen, das ich höre und nicht lese. Dennoch konnte mich Markus Zusaks “Der Joker” überzeugen.
Zu Beginn war ich noch sehr skeptisch, besonders was die eher kodderige Wortwahl anging, doch im Laufe des Buches habe ich mich daran gewöhnt und (hoffentlich) die Message des Buches verstanden. Das Erkennen des eigenen Selbstwertes und wie wichtig doch Zivilcourage ist, auch für einen selber.
Mir gefiel das Buch und die Message sehr gut, daher gibt es von mit die volle Sternezahl.

[Rezension] Hot Dogs zum Frühstück von Elke Becker

Beach Party Flyer

Titel: Hot Dogs zum Frühstück
Autor: Elke Becker
Verlag: selfpublished
Erscheinungsdatum: Dezember 2014
Format: eBook (ca. 236 Seiten)
ASIN: B00RDQ1ZSK
Preis: 0,99€ (zur Zeit), 3,45€ (nach der Aktion)

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Leseprobe

 

 

Worum geht’s?

Romana versteht die Welt nicht mehr. Nachdem ihr Mann sich schon seit einigen Monaten merkwürdig verhält, offenbart er ihr nun, dass er seinen Freiraum benötigt. Er würde sich in ihrer Ehe eingeengt fühlen. Gedemütigt, aber auch in ihrem Stolz gekränkt, beschließt Romana ihrem Mann seine gewünschte Freiheit zu geben und stiehlt ihm sogleich seinen langjährigen Traum.
Sie möchte mit einem alten VW Bus die Route 66 bereisen. Für ihren Plan braucht sie noch Mitreisende, die sie über eine Anzeige im Internet sucht und findet.
Vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und ein Abenteuer, das sie verbindet.

Meine Gedanken zum Buch

Als ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, das Buch muss ich lesen. Die Story klang nach einer Geschichte, die ich in diesem Moment gebrauchen konnte. Wie richtig ich damit doch lag.
Elke Becker hat mit ihrem Roman “Hot Dogs zum Frühstück” ein wundervolles, tiefgreifendes, aber auch schön trauriges Buch geschaffen, das mich nachhaltig berühren konnte.

Vier Frauen, vier Geschichten, ein gemeinsames Ziel.
Da wäre zunächst Romana, die die Reise primär nur macht, um es ihrem Mann zu zeigen. Ihm zu zeigen was für ein wichtiger Bestandteil seines Lebens sie (hoffentlich) ist. Denn Freiraum zu haben, bedeutet nun auch selber Wäsche waschen und kochen zu müssen.
Hanna steht kurz vor einem Burnout. Sie arbeitet viel zu viel und das auch noch in einem Job, der ihr so gar keinen Spaß bringt.
Damaris ist mit ihren 22 Jahren das Küken der Gruppe und scheint die Reise aus purer Lebenslust zu machen, so aufgedreht und fröhlich wie sie sich gibt. Doch auch sie macht diese Reise aus einem ganz bestimmten Grund.
Zu guter Letzt stößt noch die 70-jährige Adelheid zu den drei anderen Damen. Ihr Mann ist vor kurzem verstorben und sie macht diese Reise für ihren Mann, dessen großer Traum sie war.

Vier ganz unterschiedliche Frauen, die sich vorher noch nie begegnet sind. Jede bringt ihre eigene Geschichte mit. Was für eine schöne Idee. Es zeigt mir, mal wieder, dass Alter, Beruf, etc. eher zweitrangig sind und Freundschaften auch darüber hinaus entstehen können.

Jeder einzelne Charakter ist liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Sich in einer der vier Frauen wiederzufinden, fällt da nicht schwer. Auch wenn die eigenen Probleme vielleicht nicht annähernd so gravierend sind wie die hier beschriebenen, konnte ich mich tatsächlich sehr schnell mit den Frauen identifizieren.
Ich habe mit ihnen gelacht und auch geweint. Elke Becker schafft es mit ihrer lebendigen Schreibweise Emotionen zu wecken und aufrecht zu erhalten. Ich war wirklich Teil der Geschichte.
Nach und nach lernt der Leser alle vier Frauen besser kennen. Wirken einige zu Beginn noch etwas verschlossen und unnahbar, so öffnen sie sich im Laufe der Geschichte immer mehr. Der Leser erlebt so den Wandel hautnah mit.

Ich empfand das Buch zu keinem Zeitpunkt langweilig oder langatmig. Immer gab es etwas zu entdecken. Sei es ein kleiner Einblick in die befahrene Landschaft oder ein Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonistinnen.
Mich hat das Buch gefangenen genommen und erst ein paar Tage nach dem ich es beendet hatte wieder losgelassen. Ich bin gerade selber in einer Art Selbstfindungsphase und da kam das Buch natürlich gerade recht.

Ich habe tatsächlich nichts zu kritisieren dieses Mal, auch wenn ich kurzzeitig die Befürchtung hatte, die Geschichte würde in eine unglaubwürdige Richtung laufen, was sie dann aber zum Glück nicht tat. Von mir gibt es für dieses traurig schöne Werk die volle Sternenzahl.

Mein Fazit

Elke Becker ist mit “Hot Dogs zum Frühstück” ein wundervoller, aber auch trauriger Roman über Liebe, Freundschaft und Selbstfindung gelungen. Die Geschichte hallt nach und regt zum Nachdenken an. Wie kurz das Leben doch eigentlich ist und für was für Belanglosigkeiten wir unsere Energie viel zu oft verschwenden.
Genieße das Leben in vollen Zügen; sag den Menschen die du liebst, viel häufiger, dass du sie liebst und verbringe so viel Zeit wie möglich mit deinen Lieben. Freundschaft kann an den ungewöhnlichsten Orten, mit den ungewöhnlichsten Menschen entstehen. Sie ist kostbar und sollte auch so gewürdigt werden. Lebe deine Träume und genieße jeden Augenblick, denn du hast nur ein Leben.

[Aktion Stempeln] Januar 2013

Von Aisling Breith ins Leben gerufen, von Favola liebevoll weitergeführt.


Bekenntnisse eines Serienjunkies – Staffel 1 von Jochen Till

Im Groben weiß ich natürlich noch worum es in diesem Buch geht, aber an einzelne Serien und die Meinung des Autors dazu, daran kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich glaube, das ist auch gar nicht so einfach. Rausreden möchte ich mich allerdings nicht, also muss ich hier leider den roten Stempel zücken.

 

 

Insignia – Die Weltenspieler von S.J. Kincaid

An dieses Buch kann ich mich noch sehr gut erinnern. Besonders an den Anfang. Der läuft in meinem eignen Kopfkino so detailliert ab, als hätte ich das Buch erst vor einer Woche gelesen und nicht vor zwei Jahren. Ein richtig gutes Buch. Die Folgebücher würden leider allerdings nicht mehr ins deutsche übersetzt, so dass ich zumindest plane mich mal wieder an ein englisches Buch zu wagen.

 

 


Nach dem Sommer von Maggie Stiefvater

Insgesamt kann ich mich noch ziemlich gut an den Inhalt des Buches erinnern und bringe es auch nicht durcheinander mit den anderen beiden Bänden, die ich bereits gelesen habe. Ich weiß auch noch, dass ich das Buch damals auch nur gelesen habe, weil alle davon geschwärmt haben, vor allem von Maggie Stiefvater als Autorin. In mein Beuteschema passte es damals nicht so richtig, dafür hat es mir dann doch ziemlich gut gefallen.

 

 

 

Alle sieben Wellen – Daniel Glattauer

Die Erinnerungsfetzen, die ich von Alle sieben Wellen habe reichen leider nicht für einen grünen Stempel. Das Ende von Band 1 und der Anfang hier sind mir noch gut in Erinnerung geblieben. Sehr viel mehr allerdings dann auch nicht mehr. Der Mittelteil ist meinem Gedächtnis zum Beispiel völlig entschwunden. Ich weiß noch, dass ich das Buch gemocht habe. Ich hatte es super schnell durch und war fast schon begeistert.

 

 

 

Timeless – Alexandra Monir

Auch hier muss ich leider den roten Stempel zücken. Mir ist von diesem Buch genau ein einziges Bild im Kopf geblieben und ein paar wenige Erinnerungsfetzen. Das Buch fand ich auch eher durchschnittlich im Nachhinein, obwohl ich es mit 4 Sternen bewertet habe. Damals muss es mir wohl doch ziemlich gut gefallen haben.

 

 

Habt ihr eins der Bücher auch schon gelesen? Könnt ihr euch eigentlich noch an die Bücher erinnern, die ihr vor zwei Jahren gelesen habt?

[Lese-Rückblick] Das war der Dezember

Gelesen

 

 

 

 

  • Riptide – Preston/Child (504 Seiten)

Insgesamt gelesene Seiten: 1064

Gehört

 

 

  • WAKE: Ich weiß, was du letzte Nacht geträumt hast – Lisa McMann (235 Minuten)

DIE Statistik

gelesene/gehörte Bücher: 6
neue Bücher: 11

  • Gebannt unter fremdem Himmel – Veronica Rossi
  • Endgame: Die Auserwählten – James Frey
  • Die Seiten der Welt – Kai Meyer
  • Die Begabte – Trudi Canavan
  • Magisterium: Der Weg ins Labyrinth – Cassandra Clare, Holly Black
  • Das Tal Season 2 komplett – Krystyna Kuhn
  • Geisterzeilen – Janina Ebert
  • Unverschlüsselt – Albrecht Mangler

SuB: Ich muss den endlich mal zählen….aber definitiv wieder gestiegen.

Zusammengefasst

Der Dezember hat lesetechnisch gut begonnen und ich kam richtig gut mit meinen Büchern voran und dann habe ich mir wieder ein Buch aus meinem Alt-SuB gegriffen und hänge immer noch fest. Ich muss aber auch sagen, dass es nicht so einfach ist von einem wirklich groß gedruckten Jugendbuch zu einem echt klein gedruckten High Fantasy Buch zu wechseln.
Das Hörbuch hat mich dieses Mal so gar nicht begeistern können. Ich konnte mich mit der Sprecherin nicht wirklich anfreunden und auch die Geschichte war eher etwas für jüngere Leser/Hörer. Ich werde die Reihe wohl nicht weiter verfolgen.
Auch in diesem Monat habe ich es nicht geschafft einen einzigen Punkt für die Anti-Age dem SuB! Challenge zu ergattern. Ich habe beide gelosten Bücher angefangen zu lesen, aber ich konnte sie nicht im alten Jahr beenden.
Ich muss echt mal meine Bücherregale durchgehen und gnadenlos aussortieren, was mich nicht mehr interessiert. Nützt ja auch nichts mich ewig mit einem einzelnen Buch zu beschäftigen, obwohl es mir nicht wirklich gefällt, wenn so viele tolle ungelesene Bücher auf mich warten.

Wie war euer Dezember so lesetechnisch? Hattet ihr Highlights? Wenn ja, verratet sie mir doch bitte. Smiley