[3D-Druck] Installation eines neuen Druckbett-Systems

Lange habe ich mich dagegen gesträubt. Ich liebe meine UltraBase und ich bin der Meinung, dass AnyCubic da einen guten Job mit macht. Die Oberfläche ist genügsam in der Reinigung und die Haftung hat mir nie Probleme bereitet. Einzig die UltraBase-charakteristische Oberflächenstruktur auf der Druckbettseite von gedruckten Teilen hat mich zuweilen etwas gestört, wenn ich im Vergleich dazu die Ergebnisse anderer Drucker sah. Die waren meist entweder spiegelglatt oder leicht porös im Gefühl – wie pulverbeschichtet. Was bei letzterem daran liegen mag, dass sie auf pulverbeschichteten Platten drucken. 🙂

Warum also tauschen?

20% Rabatt auf extrudr-Filamente? Jeder hat einen oder zwei Lieblingshersteller. Klar. extrudr ist meiner. Ich liebe insbesondere die NX2 Linie, da das matte finish grandios zu so vielen Projekten passt. Schau Dir allein mal das Gehäuse von dem Flügel an, den ich gerade baue! Falls Du gerade planst, jetzt Filamente direkt bei extrudr.com zu bestellen, benutz doch einfach den Code EX_THINKTWICE und erhalte sofort 20% Rabatt auf Deinen Einkauf!

Wie ich in vorangegangenen Posts bereits erläutert hatte, ergab sich nun allerdings ein Problem mit meinem Druckbett, das mich dazu veranlasst hat, es nach fast vier Jahren doch auszutauschen. Zuletzt hatte ich erst einmal auf externe MOSFETs umgerüstet und mich um das Kabelmanagement gekümmert; nun ist das Druckbett dran. Denn leider kam es zu kalten Lötstellen und Kabelbrüchen, was unschöne Fehlermeldungen zur Folge hatte. Im Moment brauche ich aber einen zuverlässigen Drucker…

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[3D-Druck] Mit externen MOSFETs die Brandgefahr mindern

Das ist mal ein reißerischer Titel, oder? Wie kann man mit externen MOSFETs die Brandgefahr mindern? Was sind überhaupt MOSFETs? Was hat das mit meinem 3D-Drucker zu tun? Warum überhaupt Brandgefahr? Und bin ich auch nur wieder einer dieser Leute, die laufend geistige Brandstiftung betreiben, um jemanden wie Dich dazu zu bekommen, Produkte zu kaufen – um selbst an den Provisionen mitzuverdienen? Urteile selbst!

Hier ist das Thema:

In meinem AnyCubic i3 Mega 3D Drucker steckt ein Mainboard, das die komplette Steuerung sämtlicher Komponenten übernimmt. Dabei handelt es sich um ein 8-Bit Trigorilla Board. Hier mal zur Veranschaulichung das Pinout:

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[3D-Druck] Ich drucke mir einen Flügel – Teil 9

Heute wird es ein kleines bisschen technisch. Ein wenig Frust gibt es auch. Und neben der Antwort auf die Frage: “Was tun bei einem Thermal Runaway?” auch einen einen Lichtblick. Fangen wir an!

Als großer Bewunderer von klassischen Flügeln löste die Idee, einen solchen selbst bauen zu können, einen wahren Begeisterungssturm in mir aus. Seit einiger Zeit besitze ich einen echten, akustischen Flügel und träume nicht erst seit dem davon, mich einfach mehr mit dessen Mechanik zu beschäftigen. Aber ich bin halt kein Klavierbauer. Dass dann jemand im Internet ein 3D Druck Modell veröffentlicht hat, das ein sog. Grand Piano originalgetreu und somit voll funktionsfähig abbildet, kam daher wie ein Schicksalsruf.

Technische Probleme

Als eines der nächsten Teile – und da ich gerade damit beschäftigt war, meine weiße Rolle zu Ende zu drucken – hatte ich mir eine Klappe vorgenommen. Sie besteht aus drei Teilen und Teil eins kam wunderschön aus dem Drucker. Teil zwei indes nicht. Mitten im Druck…

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[Rezension] Never Be My Date von Kate Corell

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©Impress


Worum geht’s?

**Nur ein Spiel oder echte Gefühle?**
Als der verschuldete Cameron auf einer High-Society-Gala seinen Doppelgänger trifft, kann er es kaum fassen. Jasper Anderson, Sohn des größten Immobilien-Moguls des Landes, ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten – und macht ihm ein unwiderstehliches Angebot: Rollentausch für ein Semester im Gegenzug für ein schuldenfreies Leben. Scheinbar reibungslos schafft Cameron es, sich unter falschem Namen im elitären Waterbury College einzuschleusen und als Jasper durchzugehen – bis ein Dating-Spiel die Runde macht und er mit der scharfsinnigen Millionärstochter Aspen gematcht wird …

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[3D-Druck] Ich drucke mir einen Flügel – Teil 8

Hallo und willkommen zum inzwischen achten Teil dieser Serie! Da ich noch nicht ganz die Hälfte aller Teile gedruckt habe, noch nicht alles an Material angekommen ist und dann ja noch die ganze Montage erfolgt, stellt sich mir die Frage: Wie viele Blogposts kommen da noch? Im Moment nehme ich an, dass es bis zur Fertigstellung insgesamt zwischen 20 und 30 Posts werden. Mal schauen… und ich hoffe, Du bleibst dabei, denn es gibt immer etwas zu Lernen: Heute u.a. über die optimale Purgeline!

Als großer Bewunderer von klassischen Flügeln löste die Idee, einen solchen selbst bauen zu können, einen wahren Begeisterungssturm in mir aus. Seit einiger Zeit besitze ich einen echten, akustischen Flügel und träume nicht erst seit dem davon, mich einfach mehr mit dessen Mechanik zu beschäftigen. Aber ich bin halt kein Klavierbauer. Dass dann jemand im Internet ein 3D Druck Modell veröffentlicht hat, das ein sog. Grand Piano originalgetreu und somit voll funktionsfähig abbildet, kam daher wie ein Schicksalsruf.

Bevor wir gleich noch mal auf die Dämpfer aus Teil 7 zu sprechen kommen, hier ein paar Gedanken zu den Slicer Settings – mit Fokus auf das Thema Stützstrukturen.

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[3D-Druck] Ich drucke mir einen Flügel – Teil 7

Ein paar Zahlen, Daten und Fakten gefällig? Einverstanden! Das Modell besteht aus fast 1.000 Teilen. Darin enthalten sind etwa 400 Schrauben und über 350 gedruckte Teile. Dan meint, man wäre mit dem Modell etwa zwei Wochen lang beschäftigt bei einem täglichen Zeitaufwand von zwei bis drei Stunden. Im Assembly Guide spricht er von ca. 250 Stunden Druckzeit und etwa 3kg an Filament. Wie Du übrigens vielleicht an kostenloses Filament herankommst, verrate ich Dir etwas weiter unten.

Als großer Bewunderer von klassischen Flügeln löste die Idee, einen solchen selbst bauen zu können, einen wahren Begeisterungssturm in mir aus. Seit einiger Zeit besitze ich einen echten, akustischen Flügel und träume nicht erst seit dem davon, mich einfach mehr mit dessen Mechanik zu beschäftigen. Aber ich bin halt kein Klavierbauer. Dass dann jemand im Internet ein 3D Druck Modell veröffentlicht hat, das ein sog. Grand Piano originalgetreu und somit voll funktionsfähig abbildet, kam daher wie ein Schicksalsruf.

Insgesamt habe ich bereits über 100 Teile gedruckt und hier mal ein Bild davon, damit Du eine Idee davon bekommst, wo die Reise hingeht:

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[3D-Druck] Ich drucke mir einen Flügel – Teil 6

Ich habe es getan! Der Druck des Gehäuses hat endlich begonnen. Nachdem ich die letzten Teile aus Silk Copper fertiggestellt habe, wurde es nun endlich Zeit, die Filament-Rolle zu wechseln und mit etwas zu beginnen, das mir ein echtes Gefühl von den Dimensionen dieses Modells vermittelt!

Als großer Bewunderer von klassischen Flügeln löste die Idee, einen solchen selbst bauen zu können, einen wahren Begeisterungssturm in mir aus. Seit einiger Zeit besitze ich einen echten, akustischen Flügel und träume nicht erst seit dem davon, mich einfach mehr mit dessen Mechanik zu beschäftigen. Aber ich bin halt kein Klavierbauer. Dass dann jemand im Internet ein 3D Druck Modell veröffentlicht hat, das ein sog. Grand Piano originalgetreu und somit voll funktionsfähig abbildet, kam daher wie ein Schicksalsruf.

Doch zuvor wollte ich dieses Mal alles richtig machen. Also habe ich nach dem Wechsel der Nozzle von .3 auf .4mm das Bett neu gelevelt, den Z-Offset neu konfiguriert, via Auto Mesh Bed Leveling alles korrekt feinjustiert, einen Firstlayer-Test gedruckt, zufrieden mit dem Retraction Calibration Cube weitergemacht, diesen dann drei Mal durchiteriert und schon sah alles sehr gut aus!

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[3D-Druck] Ich drucke mir einen Flügel – Teil 5

Hättest Du gedacht, dass das schneller geht? Nun,… vielleicht habe ich auch einfach nur sehr viel zu erzählen. Dies ist immerhin ein Blog und kein TikTok-Kanal. Und achte mal darauf: Die Videos dort sind zwar meist sehr kurz, dafür wirst Du mit extrem vielen davon bombardiert. 🙂 Worum geht es hier also heute? Kurzum: Ein oder zwei Tipps im Umgang mit problematischen Druckergebnissen und eine kleine Preview!

Als großer Bewunderer von klassischen Flügeln löste die Idee, einen solchen selbst bauen zu können, einen wahren Begeisterungssturm in mir aus. Seit einiger Zeit besitze ich einen echten, akustischen Flügel und träume nicht erst seit dem davon, mich einfach mehr mit dessen Mechanik zu beschäftigen. Aber ich bin halt kein Klavierbauer. Dass dann jemand im Internet ein 3D Druck Modell veröffentlicht hat, das ein sog. Grand Piano originalgetreu und somit voll funktionsfähig abbildet, kam daher wie ein Schicksalsruf.

Du erinnerst Dich an Teil 3 und insbesondere die Unterseite des Resonanzbodens (das Soundboard)? Er besteht aus drei Teilen und ich war nicht sehr zufrieden mit der Druckqualität. Das lag u.a. daran, dass die Unterseite einige weiße Schlieren aufwies.

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[3D-Druck] Ich drucke mir einen Flügel – Teil 4

Schon Teil 4! Ich denke, wenn Du das hier liest, hast Du safe auch die andere Teile gelesen. Und ab einem bestimmten Punkt werde ich vermutlich damit beginnen, alle Teile am Ende eines Artikels aufzulisten.

Als großer Bewunderer von klassischen Flügeln löste die Idee, einen solchen selbst bauen zu können, einen wahren Begeisterungssturm in mir aus. Seit einiger Zeit besitze ich einen echten, akustischen Flügel und träume nicht erst seit dem davon, mich einfach mehr mit dessen Mechanik zu beschäftigen. Aber ich bin halt kein Klavierbauer. Dass dann jemand im Internet ein 3D Druck Modell veröffentlicht hat, das ein sog. Grand Piano originalgetreu und somit voll funktionsfähig abbildet, kam daher wie ein Schicksalsruf.

Im letzten Teil bin ich im Detail auf den Backcheck – den Fänger eingegangen. Auf YouTube findest Du dazu ein Video, in dem Du herausfindest, wie dieses kleine Teil in einem Flügel eingestellt werden kann und was für Auswirkungen das hat. Das Video hat Dan zusammen mit einigen anderen auch in seinem Assembly Guide verlinkt. Für Leute, die mehr wissen wollen. Also für mich.

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[Hörbuch Rezension] The Other Side Of The Sky–Die Göttin und der Prinz von Amie Kaufman und Meagan Spooner

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©GOYAlibre


Worum geht’s?

Prinz Norths Heimat liegt jenseits der Wolken, in einer glänzenden Stadt, die von erstaunlicher Technik im Himmel gehalten wird. Nimh ist die lebende Gottheit des Volkes auf dem Planeten darunter, das nichts kennt außer Glaube und Magie. Ohne zu ahnen, dass die Welt des jeweils anderen existiert, sind ihre Schicksale miteinander verbunden, doch ihre Herzen dürfen es niemals sein …
Der fantastische Dilogie-Auftakt von Amie Kaufmann und Meagan Spooner im Spannungsfeld zwischen Zauber und Logik, Prophezeiung und freiem Willen wird packend aus zwei Perspektiven von Aleksandar Radenkovic und Julia Nachtmann gesprochen.
Das gleichnamige Buch erscheint bei dtv.

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