Kategorie: gelesen

[Lese-Rückblick] Oktober 2015–es hätte mehr werden können

Insgesamt bin ich mit meinen gelesenen und gehörten Büchern im Oktober ganz zufrieden. Ich habe zwar “nur” fünf Bücher geschafft, aber das ist für mich ein guter Durchschnitt. Was mich allerdings ein wenig ärgert, ist die Tatsache, dass ich mehr hätte lesen können, wenn ich mein Zeitmanagement besser im Griff hätte und teilweise nicht so sehr prokrastiniert hätte. Naja, vielleicht wird der November ja etwas besser, mal schauen.

Gelesen & Gehört

Miriams gelesene Bücher Oktober 2015

  • Das Jahr des Rehs – Stephanie Jana und Ursula Kollritsch

  • Changers: Oryon – T Cooper und Allison Glock-Cooper
  • Mein Herz und andere schwarze Löcher – Jasmine Warga

  • After forever – Anna Todd (gehört)
  • Im Schlaf komm ich zu dir – J.R. Johansson

Insgesamt gelesene Seiten: 1415
Insgesamt gehörte Minuten: 1042

DIE Statistik

gelesene/gehörte Bücher: 5
abgebrochene Bücher: 0
neue Bücher: 25

  • Reziexemplare: 2
    geschenkt/gewonnen: 1
    ausgeliehen: 4
    gekauft: 17
    ertauscht: 1
Zusammengefasst

Im Oktober hat mich der reBuy-Wahn gepackt und es sind enorm viele Bücher neu eingezogen. Ein kleines Bisschen schäme ich mich dafür, aber wirklich nur ein winziges, nanokleines Bisschen. Zwinkerndes Smiley

Das Jahr des Rehs ist mein Monatshighlight. Ein wunderbares Buch über Freundschaft, die Jahrzehnte überdauern kann. Es ist E-Mail Roman und daher nicht Jedermanns Sache, aber mir hat es gefallen und ich bin nicht müde geworden 268 Seiten lang E-Mails zu lesen.
Meine Monatsflops sind leider Im Schlaf komm ich zu dir und After forever. Beide Bücher konnten mich einfach nicht überzeugen. Die Rezi zu Im Schlaf komm ich zu dir findet ihr hier: KLICK!
Der Abschluss Band der After-Reihe war an sich ganz ok, aber ich hatte ein Problem mit den Sprechern. Ich musste erst über die Hälfte des Hörbuchs hören, um mich an die Stimmen von Tessa und Hardin zu gewöhnen. Für mich passten die Stimmen leider nicht zu den Charakteren. Das Buch an sich bot wenig Überraschungen und war in großen Teilen sehr vorhersehbar.
Changers: Oryon ist ein guter zweiter Band, dem allerdings ein paar mehr Hintergrundinfos gutgetan hätten. Es wurden einfach zu wenig Fragen beantwortet. Zur Rezi geht es hier entlang.
Auf Mein Herz und andere schwarze Löcher habe ich mich sehr gefreut. Es war auch gut, doch ich hatte damit gerechnet, dass es mich emotional mehr mitnimmt. Mehr als einen kleinen Kloß im Hals hatte ich nicht. Dennoch ist es ein empfehlenswertes Buch.

Wie war euer Oktober? Habt ihr ein Monatshighlight, das ihr mir empfehlen könnt?

[Beendete Reihen 2015] Die Méto-Trilogie von Yves Grevet

Anfang des Jahres habe ich euch fünf Reihen vorgestellt, die ich in 2015 unbedingt beenden möchte. Den Beitrag dazu findet ihr hier: KLICK!

Das Jahr neigt sich nun immer mehr dem Ende zu und ich habe mit Erschrecken festgestellt, dass ich irgendwie nicht so erfolgreich war im Beenden der Reihen.
Die Méto-Trilogie von Yves Grevet habe ich allerdings schon beendet und wollte noch ein paar Worte darüber loswerden.

Beendete Reihen - Méto

Méto habe ich 2012 durch eine Leserunde bei Lovelybooks kennengelernt. Ich fand den Klappentext damals sehr interessant und spannend.

64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen – tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um die Macht des Hauses zu stürzen. Es ist der Beginn eines gefährlichen Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist der Kampf des jungen MÉTO. (Quelle)

Außerdem sind die Bücher mit dem schwarzen Buchschnitt ein echter Hingucker.
Die Bücher sind aus dem Französischen übersetzt und der Schreibstil Yves Grevets etwas gewöhnungsbedürftig. Er schreibt recht abgehakt. Kurze Sätze, manchmal sogar nur Halbsätze. Der erste Teil hat mir recht gut gefallen, da es einfach mal etwas anderes war.
Zwischen dem ersten Buch und den letzten beiden Teilen sind drei Jahre vergangen, bis ich die Bücher wieder zur Hand genommen habe. Da ich mich an Band 1 allerdings noch sehr gut erinnern konnte, hatte ich keine Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg. Der Schreibstil machte mir allerdings etwas mehr zu schaffen. Band 2 war auch noch recht spannend, aber Band 3 hat für mich massiv abgebaut.

Méto ist eine Trilogie, die ich heute wohl nicht nochmal lesen würde, aber insgesamt ganz interessant war. Sie ist definitiv anders, als das meiste, was ich bisher gelesen habe.

[Rezension] Tilla, Zwieback und die verzwickte Zoorettung von Patricia Schröder

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Titel: Tilla, Zwieback und die verzwickte Zoorettung
Autor: Patricia Schröder
Illustration: Edda Skibbe
Verlag: KeRLE in Herder
Erscheinungsdatum: 30.September 2015
ISBN: 978-3-451-71256-2
Format: gebundene Ausgabe (208 Seiten)
Preis: 9,99€

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Leseprobe

 

 

Worum geht es?

Eigentlich sollte es ein perfekter Tag werden. Tilla plant nach ihrem letzten großen Abenteuer mit ihrem knallroten Eisenbahnwaggon die Rückkehr zu ihren Eltern, als sie mit Schrecken feststellen muss, dass ihre Riesenfledermaus Zwieback spurlos verschwunden ist. Tilla setzt sofort alle Hebel in Bewegung, um ihren Freund schnellstmöglich wiederzufinden. Hat der unsympathische Nashorn-Mann etwas mit Zwiebacks Verschwinden zu tun? Er scheint ein ziemlich übler Schurke zu sein und führt nichts Gutes im Schilde, das ist Tilla schnell klar. Als einem Zoo in der Nähe das Aus droht, Tieren das Leben zur Hölle gemacht wird und eine kranke Giraffe eingeschläfert werden soll, erwacht Tillas Löwenherz. Entschlossen beschließt Tilla, den Tieren dort zu helfen und ist mittendrin in ihrem zweiten Abenteuer.

Meine Meinung zum Buch:

Ich habe mich riesig auf ein Wiedersehen mit dem rothaarigen Wuschelkopf und seinen vielen Sommersprossen gefreut. Endlich ein neues Abenteuer von Tilla.

Wie bitte? Habe ich da richtig gehört, ihr kennt Tilla Pupilla noch noch nicht? Dann werde ich mal schnellstmöglich Eure Wissenslücke schließen und Euch von Tilla erzählen. Ähnlich wie Pippi Langstrumpf ist auch Tilla ein fast normales Mädchen. Mit einem zugegeben etwas ungewöhnlichen Haustier, ihrer Riesenfledermaus Zwieback. Tillas Vater ist ein Erfinder, meines Erachtens ein begnadeter Erfinder, seine Entdeckungen sind ziemlich lustig, skurril und ungewöhnlich. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, die ein oder andere Erfindung auszuprobieren und meinen Alltag damit zu bereichern. Da wäre zum Beispiel eine Geld druckende Münze oder die einzigartigen Wahrheitsdrops. Toll, oder? Ich denke, der ein oder andere von Euch hätte solche Erfindungen sicher auch gerne.

Seine Frau Edda sieht das ganz anders und so gibt es häufig Streitereien zwischen ihnen. Was Tilla natürlich überhaupt nicht gefällt. Tilla ist 10 Jahre alt. Sie ist mutig, intelligent, unternehmungslustig, witzig und hat ein riesengroßes Herz. Wenn ihr die Streitereien ihrer Eltern zu viel sind, sucht sie Zuflucht in ihrem knallroten Eisenbahnwaggon. Mit dem hat sie im ersten Band schon ein richtig tolles Abenteuer erlebt.

Wie ihr anhand dieser Zeilen vermuten könnt, hat Tilla mein Herz gleich im Sturm erobert. Dieses Buch ist voller liebenswerter Protagonisten. Die Autorin, Patricia Schröder, hat mit ihrem wunderschönen, flüssigen und lockeren Schreibstil eine unglaublich lebendige Tilla-Welt erschaffen. Durch ihre Sprache erwachen die Menschen und Tiere zum Leben und reißen den Leser unweigerlich mit. Wie schon im ersten Teil wendet sich die Autorin in ihrem ersten Kapitel an die Leser mit einer Warnung. Denn wer glaubt, diese Geschichte gibt es wirklich, der wird leider enttäuscht. Wird er wirklich enttäuscht? Nein, auf keinen Fall! Das Buch hat neben den vielen lustigen Aspekten auch ganz viele Ansätze, die zum Nachdenken anregen. Welche das sind? Tja, das müsst ihr schon selbst heraus finden.

Immer wieder spricht die Autorin den Leser direkt an, das gefällt mir richtig gut und vermittelt mir den Eindruck, selbst ein wichtiger Teil der Geschichte zu sein. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und sind daher auch für Kinder ab acht Jahren schon alleine zu lesen.

Mit diesem Buch startet eine neue Geschichte und Vorkenntnisse vom ersten Band sind nicht unbedingt nötig. Es gibt immer wieder kleine Rückblicke und sehr viele Anmerkungen und Erklärungen der Autorin. Bis zum Schluss wird alles erklärt – so bleiben keine Fragen offen. Die dreizehn Kapitel haben immer Unterthemen, die eine kleine Vorschau auf das Kapitel geben.

Die vielen tollen und witzigen Illustrationen von Edda Skibbe geben dem Buch noch das fehlende I-Tüpfelchen.

Das Cover ist optisch ansprechend und sticht ins Auge, durch die vielen bunten Farben nicht nur ein Buch für die Mädchen.

Ein wirklich tolles Kinderbuch, welches in keinem Bücherschrank fehlen sollte.

Fazit:

Daumen hoch! Das beste Kinderbuch, das ich in der letzten Zeit gelesen habe. Lasst Euch von dem Tilla-Zauber mitreißen! Ganz klare Leseempfehlung und dafür gibt es natürlich fünf von fünf Sternen.

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[Rezension] Im Schlaf komm ich zu dir von J.R. Johansson

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Titel: Im Schlaf komm ich zu dir
Autor: J.R. Johansson
Übersetzer: Beate Brammertz
Verlag: Heyne fliegt
Erscheinungsdatum: 24. August 2015
ISBN: 978-3-453-26813-5
Format: Klappenbroschur (400 Seiten)
Preis: 14,99€

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Leseprobe

 

Worum geht’s?

Parker schläft nicht. Naja, streng genommen schläft sein Körper, während sein Bewusstsein sich in den Träumen Desjenigen herumtreibt, dem er zuletzt in die Augen geschaut hat. Er durchlebt die Träume Anderer bei vollem Bewusstsein. Steht deren Ängste aus, fühlt ihren Schmerz und erfährt die dunkelsten Geheimnisse. Doch auch wenn sein Körper ruht, hat Parker seit vier Jahren nicht mehr richtig geschlafen und wozu Schlafmangel führt, wissen wir alle. Parker wird bald sterben, wenn sich nicht schleunigst etwas ändert.
Und dann trifft er auf Mia, fast im wahrsten Sinne des Wortes, denn er hätte sie beinahe mit seinem Auto gerammt. In ihren Träumen kann er das erste Mal richtig schlafen, das hat vorher bei niemand anderem funktioniert. Parker wird quasi süchtig nach dem richtigen Schlaf und beginnt sie zu verfolgen. Dass sein stalkerähnliches Verhalten Mias Misstrauen weckt, ist die unweigerliche Konsequenz dessen…

Meine Meinung zum Buch

Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut, als ich den Klappentext gelesen habe. Ich wollte es unbedingt lesen und hoffte auf einen spannenden Pageturner. Doch leider wurde ich enttäuscht.

Durch den Klappentext habe ich eine gänzlich andere Geschichte erwartet, als ich letztendlich bekommen habe. Ich hatte erwartet, dass Parker in eine Traum auf ein Verbrechen stößt, dem er versucht nachzugehen und dass sein Problem zwar wichtig, aber eben doch mehr ein Seitenthema ist. Der Fokus liegt bei “Im Schlaf komm ich zu dir” allerdings wirklich fast nur auf Parker und Mia und die Schwierigkeiten, die sein Verhalten verursachen.

Das Buch ist zwar ein Jugendthriller und damit nicht richtig mit einem Thriller für Erwachsene vergleichbar, doch insgesamt war mir das Buch zu wenig spannend. Teilweise hat es sich regelrecht gezogen und ich musste mich von Seite zu Seite kämpfen. Die Geschichte dreht sich ab und an im Kreis, bevor sie wieder einen Sprung nach vorne macht und den Plot vorantreibt.
Ich hätte mir viel mehr Spannung und Komplexität gewünscht. Der Plot war mir auch für ein Jugendbuch zu simpel gestrickt.

Leider bleiben auch die Charaktere recht blass. Von den Nebencharakteren erfährt man nur ein wenig und auch zu den Protagonisten ist es mir sehr schwer gefallen eine Bindung aufzubauen. Und wenn ich keine Bindung aufbauen kann, dann fühle ich auch mit den Charakteren nicht mit, was sehr viel dazu beiträgt, ob ich ein Buch gut finde oder meine Schwierigkeiten mit ihm habe.

Auch wenn ich viel zu kritisieren habe, war das Buch kein Flopp für mich. Es war durchaus ok und zum Ende hin ist es sogar richtig spannend geworden, was es ein wenig gerettet hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, auch wenn ich mir bei den Charakteren, wie gesagt, mehr Tiefe gewünscht hätte. Vielleicht hätte es mir viel besser gefallen, wäre ich ohne Erwartungen an das Buch gegangen. So hatte ich aber nun welche und diese wurden nicht erfühlt.

Fazit

“Im Schlaf komm ich zu dir” ist sicherlich ein Buch, das seine Fans finden wird und bereits gefunden hat. Für mich war es leider nicht ganz die richtige Lektüre. Zu wenig Spannung, leider zu vorhersehbar und zu flache Charaktere. Eine Mischung, die nicht ganz so gut funktioniert.
Da das Ende die Geschichte spannender gemacht und sie bereichert hat, vergebe ich noch 2,5 von 5 Sternen.

[Rezension] Brüste umständehalber abzugeben von Nicole Staudinger

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Titel: Brüste umständehalber abzugeben
Autor: Nicole Staudinger
Verlag: Eden Books
Erscheinungsdatum: 14. September 2015
ISBN: 978-3-959100-13-7
Format: Klappenbroschur (288 Seiten)
Preis: 14,95€

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Leseprobe

Worum geht es?

An ihrem 32. Geburtstag ertastet Nicole Staudinger einen Knoten in ihrer Brust. Von diesem Tag an ändert sich ihr Leben schlagartig. Statt sich um ihre Kinder zu kümmern und ihrer neuen Selbstständigkeit nachzugehen, bestimmen nun ständige Arztbesuche und eine Chemotherapie ihren Alltag. Aber eins ist für die junge Mutter sofort klar: Aufgeben ist keine Option – sie will leben! So nimmt sie den Kampf gegen “Karl Arsch”, den so von ihr getauften Tumor, auf und arbeitet nebenbei weiter an ihrer Selbstständigkeit, begleitet ihre Kinder zu Kindergartenfesten und treibt viel Sport. Es ist die ehrliche, authentische und bemerkenswerte Geschichte einer ganz großen Kämpferin.

Meine Meinung zum Buch:

Auch noch einen Tag nachdem ich das Buch beendet habe, bin ich immer noch ziemlich aufgewühlt und kann meine Gedanken zu dem Gelesenen schwer ordnen. Ich habe sehr lange überlegt, ob ich mich für diese Leserunde bewerben soll und ob ich mich wirklich mit diesem Thema erneut befassen möchte. Ich bin nicht selber betroffen, habe aber meine Kollegin im letzten Jahr während ihrer Brustkrebserkrankung begleitet. Auch die Mutter einer sehr guten Freundin ist vor ein paar Jahren an Brustkrebs erkrankt und konnte leider nicht geheilt werden. Ein Blick ins Internet zeigt, dass Brustkrebs mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist. Längst sind nicht nur ältere Frauen betroffen, sondern es trifft auch die Jüngeren, in diesem Fall Nicole mit ihren gerade mal 32 Jahren.

Das Cover zeigt eine hübsche, glücklich aussehende Nicole, deren Gesicht zwar von der Cortison-Aufnahme gezeichnet ist, aber deren Augen strahlen. Es ist ein Strahlen, welches man in nur in besonderen Momenten zu sehen bekommt. Ein sehr schönes Foto, wie ich finde.

Der Titel des Buches “Brüste umständehalber abzugeben” finde ich ziemlich gut gewählt. Da erkennt man schon, dass die Autorin mit viel Humor an die Erzählung über ihre Krankheit herangegangen ist.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Nicole Staudinger schreibt es in einem leichten und flüssigen Schreibstil. Mit ihrer humorvollen Art nimmt sie dem Leser den Schrecken vor dieser Krankheit und schaffte es neben den vielen traurigen Momenten auch immer wieder, mich schmunzeln zu lassen. Neben ihrem fürsorglichen Ehemann und ihren beiden kleinen Kindern hat sie in ihrer Mutter eine weitere wertvolle Stütze. Sie stärkt ihr den Rücken und ist bei all ihren Terminen an ihrer Seite. Das finde ich toll, denn es gibt ganz viele Menschen, die durch diese Zeit alleine durchmüssen und die ihre Angehörigen selbst noch aufbauen müssen, obwohl es eigentlich anders herum sein sollte.

Das Buch hat mich sehr nachdenklich gemacht und mir vor Augen geführt, wie wenig wir doch das größte Geschenk, das wir haben, zu schätzen wissen: unsere Gesundheit. Wie achtlos wir häufig damit umgehen und wie selbstverständlich wir es annehmen. Ohne Schmerzen, ständige Krankenhausbesuchen, Arzttermine und Chemotherapien. Ich war wirklich erstaunt, wie viele Arzttermine die Betroffenen durchstehen müssen, bevor die eigentliche Behandlung starten kann.

Für mich besonders emotional: die Kapitel, in denen die Autorin über ihre kleinen Kinder schreibt. Die haben mich wirklich zu Tränen gerührt und mich immer wieder staunend zurückgelassen. Dass sie so viel Kraft hat, sich nicht ins Schneckenhaus zu verkriechen, sondern “Karl Arsch” entschlossen entgegen zu treten und sich nicht klein kriegen zu lassen, finde ich bemerkenswert.

Dieses Buch macht sicher vielen Betroffenen sehr viel Mut und hilft vielleicht auch, wenn die Unterstützung der Familie oder der Freunde fehlt. Ich kann es Euch nur empfehlen. Lest es, auch wenn ihr nicht betroffen seid. Es zeigt Euch, was im Leben wirklich wichtig ist: die Gesundheit und die Zeit, die ihr mit Euren Kindern, Familie oder Freunden habt. Passt auf Euren Körper auf und geht zur Vorsorge!

Fazit:

Eine sehr emotionale und rührende Geschichte einer starken Frau mit ganz viel Herz. LESENSWERT, nicht nur für Betroffene. Danke, Nicole, dass Du Deine Geschichte für uns aufgeschrieben hast. Fünf von fünf Sternen.

 

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[Rezension] Der Fluch des Elfenkönigs von Vanessa Walder

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Titel: Der Fluch des Elfenkönigs
Autor: Vanessa Walder
Illustration: Almud Kunert
Verlag: Loewe Verlag
Erscheinungsdatum: 1. Juni 2015
ISBN: 978-3-7855-7269-6
Format: Taschenbuch (240 Seiten)
Preis: 6,95€

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Worum geht es?

Mitten in einer heißen Sommernacht wird Ariane aus ihrem Bett entführt – von einem riesigen Ungetüm. Bei diesem Ungetüm handelt es sich um einen Drachen aus einem fernen, finsteren Zauberwald, in den er das Mädchen bringt. Hier leben viele magische Geschöpfe, die Ariane nicht wohlgesinnt zu sein scheinen. So hat beispielsweise der Elfenkönig Leandro einen mächtigen Fluch über sie verhängt, der eine Rückkehr nach Hause verhindert, weil sich dort nun niemand mehr an Ariane erinnern kann. Aber warum hat er das getan und warum will er sie zwingen, in seiner Welt zu bleiben? Glücklicherweise findet sie in dem Zauberwald bald Freunde, die ihr helfen wollen, zurück in ihre Menschenwelt zu gelangen und hinter das Geheimnis zu kommen.

Meine Meinung zum Buch?

Dieses Buch ist der Start der Elfenkönig-Trilogie von Vanessa Walder. Dank einer Buchverlosung bin ich darauf aufmerksam geworden.
Das Cover ist ganz zauberhaft, mit erhabener Goldschrift und Goldranken. Der Betrachter schaut durch ein Blätterloch und sieht den riesigen Drachen und Ariane in Nachthemd mit Kopfkissen. Auch ist jede Seite wunderschön von Almud Kunert illustriert. Es gibt viele kleine Elfen und Bewohner des Zauberwaldes zu bestaunen. Ich liebe Elfen und war ganz entzückt, als ich mich durch das Buch geblättert habe.
Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Vanessa Walder verwendet einen flüssigen und lebhaften Schreibstil. Mit sehr viel Liebe zum Detail beschreibt sie jeden ihrer Protagonisten. Der ganze Zauberwald erwacht durch ihre Sprache und Erzählung zum Leben und wenn ich die Augen schließe, höre ich hier und da eine kleine Elfe sprechen oder einen Kobold kichern. Das ist so toll und hat mein immer noch kindliches Herzlein gleich in den Bann gezogen. Ich habe die 229 Seiten innerhalb eines Tages verschlungen und war ganz traurig, das Ende so schnell erreicht zu haben.
Es ist zwar ein Kinderbuch, aber auch junggebliebene Erwachsene können sich an dieser Geschichte erfreuen. Ich werde das Buch sicher mit den Jungs nochmal lesen, denn die Wesen aus dem Zauberwald gefallen sicher auch ihnen.
Dank unserer toll ausgestatteten Bücherei hatte ich auch die Möglichkeit, in das Hörbuch rein zuhören. Dieses wird von der Schauspielerin und Regisseurin Ulrike Grote gesprochen, die die Bewohner des Waldes mit ihrer Stimme zum Leben erweckt und dem Zuhörer damit ein phantastisches Hörerlebnis bereitet.
Die Geschichte wird in mehreren Strängen erzählt, die im Laufe der Geschichte perfekt miteinander versponnen werden. Das Buch hat ein abgeschlossenes Ende und lässt keine Fragen offen. Trotzdem möchte ich gleich wieder in den Zauberwald zurückkehren und erfahren, wie es mit Ariane, dem Drachen Obligo, Knaster und Leandro weitergeht.
Ein wirklich lesenswertes Buch für Groß und Klein.

Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte, die mein Herz berührt hat, mir noch lange in Erinnerung bleiben wird und die mit fünf von fünf Sternen belohnt wird. Eine ganz klare Leseempfehlung von meiner Seite!

 

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[Kinderrezi] Ricky! Achtung, wütender Monsterkater! von Antje Szillat

Ricky Bd. 1

Titel: Ricky! Achtung, wütender Monsterkater
Autor: Antje Szillat
Illustrationen: Stefanie Wegner
Verlag: Coppenrath Verlag
Erscheinungsdatum: 01.Juni 2015
ISBN: 978-3-649-61601-6
Format: Hardcover (112 Seiten)
Preis: 7,95€

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Worum geht es?

Bombige Bommelmütze!

Die fauchende Teufelskralle, die wie aus dem Nichts in Rickys Leben aufgetaucht ist, entpuppt sich plötzlich als verschmuster Stubentiger. Doch kaum hat Ricky Freundschaft mit ihm geschlossen, verlangt Pa, dass der ständig pupsende kleine Kater wieder ausziehen soll aus ihrer coolen Männer-WG. Total gemein, findet Ricky- und heckt einen geheimen Plan zur Kater-Rettung aus… (Quelle)

 

Meine Meinung zum Buch:

Da ich immer wieder auf der Suche nach gutem Lesefutter bin, habe ich mich für dieses Buch beworben. Die Glücksfee hat meinen Namen gezogen, und so konnte ich dieses Buch bald in den Händen halten. Als ich angefangen habe, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.

Ricky erzählt die Geschichte wie der Kater Gismo in seine Familie kam. Antje Szillat hat die Geschichte so lustig geschrieben, dass ich mich vor Lachen nicht halten konnte. Und Stefanie Wegner hat obercoole – und lustige Bilder illustriert.

Neben Ricky finde ich seinen Freund Chrissy cool. Außerdem spielen noch Rickys Pa, Oma Mary und sein Bruder Wutz mit, die ich alle sehr gerne mag. Gut finde ich auch die kurzen Kapitel.

Es werden Begriffe wie zum Beispiel Blutphobie oder Mierda benutzt, diese werden am Ende der Seite gut erklärt. Schade, dass das Buch schnell zu Ende war. Ich habe gesehen, dass es bereits einen zweiten Teil gibt, der wandert gleich auf meinen  Wunschzettel.

Fazit:

Antje Szillat hat ein super tolles Buch geschrieben, welches mir sehr viel Spaß beim Lesen bereitet hat. Ich kann das Buch jedem Jungen empfehlen, ab 9 Jahren zum Selberlesen und ab 6 Jahren zum Vorlesen. Ich werde das Buch nun nochmal meinem kleinen Bruder vorlesen, dem wird es sicher auch richtig gut gefallen. Klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

 

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[Rezension] Changers: Oryon von T Cooper und Allison Glock-Cooper

9783440143636

Titel: Changers: Oryon
Autor: T Cooper und Allison Glock-Cooper
Übersetzer: Manuela Knetsch
Verlag: Franckh Kosmos Verlag
Erscheinungsdatum: 08. September 2015
ISBN: 978-3-440-14363-6
Format: laminierter Pappband (368 Seiten)
Preis: 16,99€

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Leseprobe

 

 

Worum geht’s?

Ein Jahr ist um und Drew weiß, dass wenn sie jetzt einschläft, sie als eine neue Person aufwachen wird. Ein Jahr lang war sie Drew, das aufgeweckte Mädchen, das alle so gerne mochten. Wer wird sie für die nächsten 365 Tage sein? Und was ist mit Audrey? Sie kann und will sie einfach nicht verlieren. Doch die Regeln der Changers sagen da etwas ganz anderes.
Am Morgen nach ihrer Verwandlung wacht Drew als afro-amerikanischer Junge auf. Sie ist jetzt Oryon. Oryon und Audrey würden “normalerweise” in der Highschool nie zueinander finden, doch er muss es versuchen, er darf Audrey nicht verlieren.

Meine Meinung zum Buch

Band 1 hat mich damals geflashed. Die Idee hinter den Büchern und die Umsetzung haben mir richtig gut gefallen. Identitätsfindung mal anders und doch so wertvoll für Jugendliche. Band 1 habe ich geliebt, genauso wie Drew. Mit Oryon bin ich auch sehr gut klar gekommen, doch ein paar kleine Schwächen hatte dieser Folgeband.

Das Buch beginnt noch aus der Sicht von Drew, die kurz vor der Umwandlung steht und diese am liebsten bei Bewusstsein miterleben möchte. Doch dies klappt natürlich nicht und am folgenden Morgen wacht sie völlig verändert auf. Natürlich kann sie auch als Oryon nicht sofort von Mädchen auf Junge umschwenken und als Leser konnte ich amüsiert verfolgen, wie Oryon zunächst sehr weiblich rüberkommt.

Auch wenn das Buch insgesamt sehr humorvoll und witzig ist, kommt der Aspekt der Identitätsfindung und hier in diesem Band besonders das Problemthema Rassismus nicht zu kurz. Als afro-amerikanischer Junge erlebt Oryon bei einigen seiner Mitmenschen eine Gradwanderung um 180° in deren Verhalten ihm und im Vergleich Drew gegenüber. Als hübsches, junges und hellhäutiges Teenagermädchen standen ihm so einige Türen offen, die ihm jetzt verschlossen bleiben.
Die beiden Autoren greifen das Thema Rassismus meiner Meinung nach sehr gut auf und transportieren es an den Leser weitern. Manch einer wird es zu klischeebehaftet finden, doch ich finde es gerade richtig, da ich glaube, dass die Realität eben genauso wahrgenommen wird von den Betroffenen.

Der locker, leichte sehr jugendhafte und umgangssprachliche Schreibstil stellt keine Herausforderung dar und lässt sich daher wunderbar flüssig und schnell lesen.
Die Charaktere sind in diesem Band leider etwas blasser als im Vorgängerbuch, was ich recht schade fand. Hier stand der Fokus mehr auf dem Duo Audrey-Oryon und wie dieser wieder zu seiner großen Liebe findet, egal, was die Changer-Regeln dazu sagen. Ich hätte mir hier einen stärkeren Fokus auf Oryons Innenleben gewünscht.

Leider wurde auch der Rat der Changers, die RaChas und die Getreuen eher vernachlässigt, was ich ebenfalls sehr schade finde. Sicherlich, es folgen noch zwei weitere Bände, aber ein wenig mehr hätte ich doch gerne über die Hintergründe erfahren.

Das Ende kam etwas abrupt und mündet in einem doch recht fiesen Cliffhanger. Wer mit so etwas nicht zurecht kommt, der sollte warten bis Band 3 erscheint, was allerdings erst im Herbst 2016 der Fall sein wird.

Fazit

Changers: Oryon ist ein guter zweiter Band, den ich wirklich gerne gelesen habe. Kleinere Schwachpunkte sorgen zwar dafür, dass er nicht ganz mit dem ersten Band mithalten kann, aber trotzdem gibt es eine Leseempfehlung von mir. Besonders, wenn ihr Band 1 schon mochtet.

[tthinkttwice-Rezi] Phänomenal – Über 150 Experimente für Neugierige


Titel
: Phänomenal – Über 150 Experimente für Neugierige
Kooperationspartner: Museum Exploratorium
Verlag: Franckh Kosmos Verlag
Erscheinungsdatum: 11. Juni 2015
Format: laminierter Pappband (112 Seiten)
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
ISBN: 978-3-440-14656-9
Preis: 19,99€

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Worum geht’s?

Der Alltag kann ganz schön spannend sein, besonders wenn dieser durch Experimente erklärt wird. Warum haben wir morgens solchen Mundgeruch? Wie rum dreht sich das Wasser in der Toilette? Wie schwer ist Luft? Warum marschieren Ameisen? Woher kommt das Wasser? Und vieles mehr.
In 13 Kapiteln werden über 150 Experimente rund um Alltagsphänomene vorgestellt. Mit tollen Extras, wie beispielsweise Lupe, Spiegelfolie und Whiteboard-Folie wird das Buch zu einem kleinen Erlebnis für Kinder ab 8 Jahren.

Meine Meinung zum Buch

Als ich das Buch gesehen habe, wusste ich, ich muss es haben. Ich habe zwar keine eigenen Kinder, dafür 40 tolle Hortkinder, die ganz bestimmt Lust haben mit mir zu experimentieren.
Die Altersempfehlung des Buchs liegt bei 8 Jahren und für die meisten der Experimente trifft diese Empfehlung auch voll und ganz zu. Es gibt Aufgaben, die nur gelöst werden können, wenn das Kind schon lesen kann und andere, die sehr gut auch von jüngeren Kindern bewältigt werden können.

Da ich nicht mit einer Gruppe von 40 Kindern gleichzeitig mit dem Buch arbeiten konnte, habe ich mir hauptsächlich meine eigene Hortgruppe, bestehend aus 14 Kinder im Alter von 5-7 Jahren geschnappt. Für die Experimente, bei denen man lesen können muss, habe ich mir die älteren Hortkinder “ausgeliehen”.
Wir haben zusammen über Gänsehaut gesprochen, den Bodenbelag und viele andere Oberflächen mit Wachsmalstiften nachgezeichnet, mit unseren Füßen Entfernungen gemessen, Dinge groß und klein werden lassen, unser Gehirn ausgetrickst und exotische Früchte probiert.

Bei fast allen Experimenten waren die Kinder Feuer und Flamme und haben sehr gerne mitgemacht und es zu Hause sogar wiederholt bzw. weitergeführt. Es gab allerdings auch Aufgaben, die ihnen gar nicht zugesagt haben. Sie fanden sie eher langweilig und hatten keine große Lust zuzuhören, geschweige denn wirklich mitzumachen.

Die Kinder haben zusammen mit mir gerne durch das Buch geblättert und sich die Bilder angeschaut. Vieles musste ich vorlesen und einiges wollen wir noch ausprobieren. Einige Dinge haben den Kindern aber nicht so richtig gut gefallen, z.B. fanden sie, dass das Buch insgesamt etwas zu viel Text und zu wenig Bilder beinhaltet. Für die etwas älteren Kinder war das Verhältnis in Ordnung, doch für einige der Experimente fanden sie sich schon zu groß.

Fazit

Alles in allem hat das Buch mir und auch den Kindern sehr gut gefallen. Es gibt Vieles zu entdecken und es müssen nicht immer die völlig “abgefahrenen” Experimente gemacht werden, für die man meistens so oder so nicht di Zutaten im Haus hat. Das Buch erklärt Alltagsphänomene kindgerecht und ist sicherlich eine Bereicherung für den heimischen Bücherschrank.
Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternen.

 

tthinkttwice-Rezi

Nina hat mit ihren beiden Söhnen das Buch auch auf Herz und Nieren getestet. Wenn ihr wissen wollt, was die drei von dem Buch halten, dann schaut doch mal hier vorbei.

[Aktion Stempeln] Oktober 2013

Von Aisling Breith ins Leben gerufen, von Favola liebevoll weitergeführt.

Smalltown Girls: Der Tod kommt selten allein von Josephine Mint

An den Inhalt dieses Buches kann ich mich noch recht gut erinnern, auch daran, dass es mir insgesamt ganz gut gefallen hat und mich damals so darüber geärgert habe, als es hieß, dass die geplante Trilogie nun doch nicht fortgesetzt wird.
Josephine Mint ist ein Autoren-Trio und eine der Autorinnen hat sich alleine an Band 2 gewagt und diesen geschrieben. Mehr dazu gleich.

 

 

 

Smalltown Girls: Bis ihr nicht gestorben seid von Miriam Sachs

Hier nun das besagte Buch von eben. Auch an diesen Band kann ich mich noch erinnern, da es eigentlich die gleiche Geschichte wie in Band 1 ist, nur aus einer anderer Perspektive. Leider fehlt damit immer noch die letzte Perspektive und somit auch die Auflösung des Ganzen.
Mittlerweile komme ich gut damit klar, dass es keine Auflösung mehr geben wird, aber damals hat es mich einfach nur geärgert.

 

 

Wen der Rabe ruft von Maggie Stiefvater

Auch an “Wen der Rabe ruft” kann ich mich noch recht gut erinnern. Sicherlich bekomme ich kleinere Details nicht mehr auf die Reihe, aber im Großen und Ganzen kann ich mich erinnern. Auch daran, dass mir das Buch echt gut gefallen hat. Band 2 schlummert auf meinem SuB. Ich möchte aber erst weiterlesen, wenn die komplette Reihe erschienen ist.

 

 

 

Boy 7: Vertraue niemandem von Mirjam Mous

Irgendwie kann ich mich an die Geschichte erinnern und dann auch wieder nicht. Das Grobe bekomme ich zusammen, aber das reicht leider nicht für einen grünen Stempel. Wobei ich glaube, dass wenn ich das Buch erneut anfangen würde zu lesen, ich mich recht schnell wieder erinnern würde.

 

 

 

 

Wieder ein echt guter Schnitt. Ich vermute das liegt aber auch daran, dass ich insgesamt nicht so viele Bücher lese, wie manch anderer Blogger, der hier an der Aktion Stempeln teilnimmt. Aber so bleiben mir die Bücher halt länger im Gedächtnis, ist auch gut. Smiley